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21.05.2015 | (rsn) - Bislang hat man von Alberto Contadors Schulterproblemen wenig gesehen. Der Mann im Rosa Trikot fährt in seinem gewohnten Bewegungsmuster durchs Peloton und wirkt souverän. Sowohl auf der 11. Etappe nach Imola als auch auf der 12. Etappe nach Vincenza attackierte er seine Kontrahenten sogar.
Nur außerhalb des Rennens, wenn ihm aufgeregte Fans für ein gemeinsames Foto auf die Schulter klopfen oder ihren Arm um den Spanier legen, reagiert Contador empfindlich. Doch mit dem Einzelzeitfahren kommt auf den Spanier eine weitere Herausforderung zu: Er muss die Schultern möglichst eng zusammen bringen, um aerodynamisch auf dem Rad zu liegen.
„Ich werde mit meinem Mechaniker heute Abend auf dem Zimmer die Aeroposition testen und schauen, ob ich sie halten kann. Möglicherweise hilft mir Tape dabei, wenn auch vielleicht nur psychologisch", erklärte er auf der Pressekonferenz nach der 12. Etappe am Monte Berico oberhalb von Vicenza und vermutete: „Es ist nicht ideal, in einer Position zu fahren, die nicht Deine beste Zeitfahrposition ist. Dadurch verliere ich wahrscheinlich zehn bis 15 Watt."
Contador weiß, dass er am Samstag mit einem Zeitverlust rechnen muss - sowohl Richie Porte (Sky) als auch Rigoberto Uran (Etixx-Quick-Step) könnten ihn im Kampf gegen die Uhr schlagen. „Sie haben große Ambitionen", so der Spanier, der aber 3:18 Minuten (Aru) beziehungsweise 2:19 Minuten (Uran) vor den beiden liegt und diesen Vorsprung wohl auch auf den 59,4 Kilometern zwischen Treviso und Valdobbiadene kaum einbüßen dürfte.
So lange er sein Rosa Trikot verteidigt, wird Contador eine Niederlage im Zeitfahren nicht mehr schmerzen als es seine auf der 6. Etappe in Castigliano della Pescaia ausgekugelte Schulter tut.
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