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17.05.2015 | (rsn) – Zwischenzeitlich fuhr Przemyslaw Niemiec auf der 8. Etappe der Italien-Rundfahrt sogar im virtuellen Rosa Trikot des neuen Gesamtführenden. Am Ende der zweiten Bergetappe der 98. Giro-Auflage war der erfahrene Pole jedoch einer der großen Verlierer.
Am ersten Anstieg des Tages – hinauf nach Forca d’Acero – bildete sich eine zwölf Mann starke Ausreißergruppe. Mit von der Partie waren neben dem Niemiec waren unter anderem noch der Kolumbianer Carlos Betancur (Ag2r), der Schweizer Sebastien Reichenbach (IAM Cycling) und der Spanier Benat Intxausti (Movistar), der sich letztendlich am Campitello Matese den Tageserfolg sicherte. Für den 29-jährigen Spanier war es nach 2013 der zweite Giro-Etappensieg in seiner Karriere.
Niemiec ging dagegen total leer aus. Vor zwei Jahren belegte er im Gesamtklassement der ersten dreiwöchigen Rundfahrt des Jahres noch Platz sechs, in der vergangenen Saison hatte er nach Sturzpech schon früh viele Sekunden eingebüßt und spielte keine Rolle im Kampf um die Top Ten. Diesmal sollte der 35-jährige Kletter an seine Leistung von 2013 anknüpfen. Am Ende er ersten Woche sieht es allerdings nicht danach aus, als ob er das heiß ersehnte Ziel würde erreichen können.
„Heute wollte ich meine Form testen, deshalb war ich von Beginn an sehr aufmerksam und habe auf mögliche Fluchtversuche gelauert. Die ganze Zeit befand ich mich an der Spitze des Hauptfeldes, bis sich endlich die entscheidende Gruppe etablierte. Wir haben einen interessanten Vorsprung herausfahren können. Leider wollten einige von uns sich an der letzten Steigung zeigen und griffen an. Hinter uns wurde auch heftig Tempo gebolzt“, sagte Niemiec, der sich auf der Ziellinie mit einem Rückstand von 5:57 Minuten auf Intxausti meldete.
In der Gesamtwertung findet sich der Gewinner der Covadonga-Etappe der Vuelta a Espana 2014 auf Rang 24 mit 10:24 Minuten Rückstand auf Alberto Contador (Tinkoff Saxo) wieder. „Es war schön in die Pedale zu treten mit dem Gedanken, in Maglia Rosa zu fahren“, fügte Niemiec enttäuscht hinzu.
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