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05.05.2015 | (rsn) - Sein erster Start bei der Italien-Rundfahrt wird für Roger Kluge zugleich auch eine Generalprobe für 2016. Denn der 29-Jährige möchte bei seiner Giro-Premiere schon mit Blick auf die Olympischen Spiele in Rio testen, wie sich die dreiwöchige Landesrundfahrt im Mai auf seine anschließende Verfassung auswirkt. „Tour und Olympia, das passt nicht. Deshalb muss ich nach Alternativen schauen und probiere den Giro aus", erklärte Kluge radsport-news.com.
Da hinter seiner Form noch ein kleines Fragezeichen steht, ist sich der IAM-Profi nicht sicher, ob er von Anfang an bei 100 Prozent sein wird „Ich habe durch die Absage von Eschborn-Frankfurt knapp vier Wochen keine Rennen bestritten. Bei der Tour hatte ich zuvor immer noch die Tour de Suisse. Da muss man sehen, wie es zu Beginn läuft“, meinte Kluge.
Dennoch konnte er der Absage von Eschborn-Frankfurt auch etwas Positives abgewinnen. „Das Wetter wäre sicherlich bescheiden, das Risiko zu stürzen oder krank zu werden, sehr groß gewesen", erklärte Kluge, der nun gesund und zuversichtlich das Rennen in Angriff nehmen wird „Ich freue mich auf den Giro, bin aber auch schon sehr gespannt, da es eben etwas Neues für mich ist", sagte der Cottbuser, der als Anfahrer in den Sprints gebraucht wird. „Unser Ziel ist es, mit Matteo Pelucchi oder Heino Haussler einen Tagessieg zu holen", kündigte Kluge an.
Eigene Ambitionen wird er dagegen hintenan stellen. „Ich fühle mich als Helfer vollends glücklich", betonte Kluge, der sich allenfalls vorstellen kann, einen Tag in einer Ausreißergruppe zu verbringen. „Dafür würde sich etwa die 18. Etappe anbieten", sagte er mit Blick auf den Streckenplan. Sein oberstes Ziel sei aber, „gesund und sturzfrei nach Mailand zu kommen."
Der Start bei der Tour de France ist nach derzeitigem Stand übrigens nicht geplant. „Aber ganz ausschließen will ich eine Teilnahme auch nicht", fügte Kluge an.
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