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02.05.2015 | (rsn) - Zu Beginn seiner Karriere war Johannes Fröhlinger (Giant-Alpecin) mehrmals nahe dran an seinem ersten Profisieg. Der mittlerweile 29 Jahre alte Freiburger wurde Etappenzweiter beim Giro 2008, in Andorra Arcalis Dritter auf der 7. Etappe der Tour de France 2009 sowie nochmals Etappenzweiter bei der Österreich-Rundfahrt 2011.
Doch seit seiner Podiumsplatzierung in Österreich konnte Fröhlinger kaum mehr auf eigene Rechnung fahren, stellte sich stattdessen selbstlos in den Dienst seiner Kapitäne John Degenkolb und Marcel Kittel.
Da die beiden Superstars bei der Tour de Romandie fehlen und Sprintkapitän Luka Mezgec sich auf der gestrigen 4. Etappe nicht gut fühlte, sprang Fröhlinger für den Slowenen in die Bresche, sprintete auf Rang sieben und konnte so seine erste Top Ten-Platzierung seit knapp vier Jahren verbuchen.
„Obwohl Luka im Finale abgehängt war, entschieden wir uns im Sprint mitzumischen, was ja auch ganz gut geklappt hat", sagte Fröhlinger, der in Fribourg hinter vier Ausreißern Rang drei im Sprint des Feldes belegte.
„Ich bin eigentlich kein besonders explosiver Fahrer. Aber nach viereinhalb Stunden im Dauerregen habe ich mich einfach an das Hinterrad von Michael Albasini geheftet", schilderte der Allrounder das Finale.
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