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29.04.2015 | (rsn) – Rang vier im Teamzeitfahren ist nicht das, was sich Tony Martin und seine Kollegen von Etixx-Quick-Step zum Auftakt der 69. Tour de Romandie ausgerechnet hatten. 14 Sekunden Rückstand auf Chris Froome und seine siegreiche Sky-Equipe sind vor allem für den Kolumbianer Rigoberto Uran eine schlechte Nachricht, der die Gesamtwertung ins Auge gefasst hat.
Martin selber zeigte sich nicht überrascht von dem für Etixx-Quick-Step enttäuschenden Ergebnis. „Unser Team ist etwas geschwächt. Durch die vielen krankheitsbedingten Ausfälle müssen wir gerade improvisieren, um die Rennen zu besetzen“, schrieb der dreimalige Zeitfahrweltmeister, der selber am vergangenen Mittwoch nochmals entgegen des Plans beim Fléche Wallonne ran musste.
Dazu kommen mit dem jungen Franzosen Julian Alaphilippe, dessen Landsmann Maxime Bouet und dem Polen Michal Golas drei Fahrer, die noch vom Sonntag Lüttich-Bastogne-Lüttich in den Beinen haben. Martin: „Gerade im Zeitfahren merkt man aber, wenn die Frische fehlt.“
Der seit vergangener Woche 30 Jahre alte Deutsche will sich auf den nun anstehenden Etappen nicht nur darauf beschränken, Uran zu unterstützen, sondern „auch selbst mal schauen, wie es mir am Berg geht.“ In Anbetracht des abschließenden Einzelzeitfahrens am Sonntag in Lausanne hat Martin auch die Gesamtwertung nicht abgeschrieben.
„Wenn ich bis dahin nicht viel verloren habe, ist vielleicht für mich was drin. Wenn das gelingt, wären wir als Team schwerer zu berechnen“, zeigte er sich zuversichtlich, trotz der Bergankunft, die am Samstag wartet, nicht nur ins einer Spezialdisziplin ein gutes Ergebnis einfahren zu können.
2011 wurde Martin immerhin schon einmal Zweiter der Tour de Romandie – damals stand allerdings keine Bergankunft im Programm. Im vergangenen Jahr, als er im Gesamtklassement keine Rolle spielte, musste er sich im abschließenden Einzelzeitfahren von Neuchâtel. dem Gesamtsieger Chris Froome (Sky) um die Kleinigkeit von einer Sekunde geschlagen geben Zumindest diese Scharte wird Martin am Sonntag in Lausanne auswetzen wollen.
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