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12.04.2015 | (rsn) – Nach Platz drei bei der Flandern-Rundfahrt in der Vorwoche bestätigte Greg Van Avermaet (BMC) auch bei Paris-Roubaix seine starke Frühjahrsform und fuhr bei der „Königin der Klassiker" nach einem erneut offensiven Auftritt ebenfalls auf den dritten Platz.
Im Sprint einer sieben Fahrer starken Spitzengruppe musste sich der Belgier im Velodrom von Roubaix nur John Degenkolb (Giant-Alpecin) und dem Tschechen Zdenek Stybar (Etixx-Quick Step) geschlagen geben.
„Natürlich will man immer gewinnen, aber ich wusste, dass es gegen Degenkolb sehr schwer werden würde. Er ist in diesen Rennen einfach richtig stark", würdigte Van Avermaet die Leistung des Deutschen.
Um ohne den sprintstarken Mailand-Sanremo-Gewinner das Ziel zu erreichen, hatte der BMC-Kapitän gut zwölf Kilometer vor dem Ziel auf eine Attacke seines Landsmannes Yves Lampaerts (Etixx-Quick-Step) reagiert und sich mit diesem einen Vorsprung von 20 Sekunden auf die Verfolger herausfahren können.
„Allerdings konnten wir Degenkolb und Stybar nicht auf Distanz halten“, so Van Avermaet, der sich übrigens nicht mehr in der Form der Flandern-Rundfahrt sah. „Ich hatte heute nie ein richtig gutes Gefühl. Letzte Woche fühlte ich mich stark, heute hatte ich auf den Pflaster-Abschnitten schon mächtig zu kämpfen“, gestand der 29-jährige ein.
So auch, als zunächst Degenkolb gut acht Kilometer vor dem Ziel zu ihm und Lampaerts hatte aufschließen können. „Er ging gleich durch die Führung, während ich am Ende leer gefühlt habe“, so Van Avermaet, der das Podium heute als „das Maximum“ bezeichnete.
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