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12.04.2015 | (rsn) - Selfis mit den Favoriten Degenkolb, Wiggins und Kristoff standen vor dem Start von Paris-Roubaix hoch im Kurs. Auch die von Turbosprinter André Greipel (Lotto-Soudal), obwohl der Deutsche Meister nicht zu den engsten Sieganwärtern zählt. Vielleicht eine Fehleinschätzung?
„Ich habe eine freie Rolle. Mal sehen, was geht", verriet Greipel gegenüber radsport-news.com beim Start in Compiégne. Schon bei der Flandern-Rundfahrt zeigte sich der 32-Jährige ungewohnt offensiv immer wieder vor dem Peloton. Dort geschah das aber, um seinem Kapitän Jürgen Roelandts das Feld zu bereiten. Auch heute könnte Greipel wieder angreifen - diesmal aber auf eigene Rechnung!
Allerdings kann es der Hürther getrost auch auf einen Sprint im Velodrome von Roubaix ankommen lassen, auch wenn er anmerkte. „Die beiden Rennen sind nicht zu vergleichen. Bei Paris-Roubaix kommt es auch aufs Glück an und dass man von Defekten verschont bleibt. Und noch eins ist entscheidend anders: Bei Paris-Roubaix wartet keiner", so Greipel.
Das soll wohl heißen: Solange der „Gorilla” vorne ist, fährt er auf Sieg!
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