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12.04.2015 | (rsn) - Strahlender Sonnenschein und milde Temperaturen heute morgen beim Start von Paris-Rubaix in Compiègene. Die „Hölle des Nordens" präsentiert sich frühlingshaft und mit einem schwarz-rot-goldenen Anstrich: 20 deutsche Fahrer, so viele wie wohl noch nie, haben die 253,5 Kilometer in Angriff genommen.
„Das ist schon ein Zeichen für eine Renaissance, auch wenn wir noch weit von den früheren glorreichen Zeiten entfernt sind", sagte Ralph Denk, der Teamchef des deutschen Zweitdivisionärs Bora-Argon 18, der wieder mit einer Wildcard in den Klassiker gehen darf. Mit fünf Profis stellt seine Mannschaft die größte deutsche Gruppe im 200 Fahrer starken Feld. Denk zu radsport-news.com: „Die Akzeptanz zuhause steigt wieder, das sieht man auch an der Rückkehr des Fernsehens zur Tour."
Auch BMC-Profi Marcus Burghardt sieht die Entwicklung positiv: „Dass wir mit Bora-Argon 18 und Giant-Alpecin wieder zwei deutsche Rennställe am Start haben, hilft auch der Nachwuchsarbeit." Tatsächlich sind einige junge Rennfahrer dabei, die von neuen Erfolgen träumen lassen.
Heute wohl noch nicht. Paris-Roubaix ist auch im Frühling noch zu schwer für die Talente. Deshalb setzt Bora-Argon 18 auf die erfahrene Generation. „Wir wollen in den Gruppen vertreten sein und hoffen am Ende auf Björn Thurau und Andreas Schillinger", verriet Denk die Marschrichtung. Die beiden zählen mit ihren 26 respektive 31 Jahren zu den Routiniers beim Team Bora.
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