--> -->
08.04.2015 | (rsn) – Insgesamt 52,7 Kilometer Kopfsteinpflaster erwarten die Fahrer am Sonntag bei der 113. Auflage von Paris-Roubaix. Wie die Organisatoren der ASO am Dienstagabend bekannt gaben, wurden drei der insgesamt 27 Pavé-Sektoren mit der Maximalzahl von fünf Sternen versehen, nämlich der Wald von Arenberg (Sektor 16 / km158), Mons-en-Pévèle Sektor 10 / km 204,5) sowie Carrefour de l’Arbre (Sektor 4 / km 236,5).
Der erste Abschnitt über Kopfsteinpflaster steht nach 98,5 der insgesamt 253,5 zu fahren Kilometern an. Der Sektor 27 – die Abschnitte werden heruntergezählt - in Troisvilles ist 2.200 Meter lang und in der mittleren Kategorie (drei Sterne) eingeordnet. Der Sektor 1 (1 Stern) wartet kurz vor dem Ziel in Roubaix und ist mit 300 Metern auch der kürzeste. Die beiden längsten Abschnitte - Sektor 25 in Quievy und Sektor 16 in Hornaing - beginnen bei Kilometer 108 resp. Kilometer 170,5 und führen über jeweils 3.700 Meter.
Die Sektoren 25, 24 und 22 - Quiévy, Saint-Python und Verchain-Maugré – stehen auch im Programm der 4. Etappe der diesjährigen Tour de France.
Anspruchsvoller als im vergangenen Jahr ist nach Auskunft der Organisatoren diesmal der Sektor 4 in Carrefour de l’Arbre. „In Sachen Schwierigkeit kann er es diesmal mit dem Wald von Arenberg aufnehmen. Auf dem gesamten Sektor gibt es, glaube ich, keinen einzigen ebenen Kopfstein“, erklärte Sportdirektor Thierry Gouvenou bei einer Streckenbesichtigung, an der auch Tour-Chef Christian Prudhomme und der ehemalige Tour-Renndirektor Jean-François Pescheux teilnahmen.
An der diesjährigen Austragung von Paris-Roubaix am 12. April nehmen 25 Mannschaften teil. Aus Deutschland sind Giant-Alpecin und der mit einer Wildcard ausgestattete Zweitdivisionär Bora-Argon 18 mit von der Partie.
Die Pavé-Sektoren:
27 Troisvilles (km 98.5 - 2200 m) 3 Sterne
26 Viesly (km 105 - 1800 m) 3
25 Quievy (km 108 - 3700 m) 4
24 Saint-Python (km 112.5 - 1500 m) 2
23 Vertain (km 120.5 - 2300 m) 3
22 Verchain-Maugré (km 130 - 1600 m) 3
21 Quérénaing - Maing (km 133.5 - 2500 m) 3
20 Monchaux-sur-Ecaillon (km 136.5 - 1600 m) 3
19 Haveluy (km 149.5 - 2500 m) 4
18 Trouée d’Arenberg (km 158 - 2400 m) 5
17 Wallers - Hélesmes. - Pont Gibus - (km 164 - 1600 m) 3
16 Hornaing (km 170.5 - 3700 m) 4
15 Warlaing - Brillon (km 178 - 2400 m) 3
14 Tilloy - Sars-et-Rosières (km 181.5 - 2400 m) 4
13 Beuvry-la-Forêt - Orchies (km 188 - 1400m) 3
12 Orchies (km 193 - 1700 m) 3
11 Auchy-lez-Orchies - Bersée (km 199 - 2700 m) 4
10 Mons-en-Pévèle (km 204.5 - 3000 m) 5
9 Mérignies - Avelin (km 210.5 - 700 m) 2
8 Pont-Thibaut (km 214 - 1400 m) 3
7 Templeuve - Moulin de Vertain (km 220 - 500 m) 2
6a Cysoing - Bourghelles (km 226.5 - 1300 m) 3
6b Bourghelles - Wannehain (km 229 - 1100 m) 3
5 Camphin-en-Pévèle (km 233.5 - 1800 m) 4
4 Le Carrefour de l’Arbre (km 236.5 - 2100 m) 5
3 Gruson (km 238.5 - 1100 m) 2
2 Hem (km 245.5 - 1400 m) 2
1 Roubaix (km 252 - 300 m) 1
(rsn) – Bradley Wiggins hat mit seiner Abschiedsvorstellung bei Paris-Roubaix seinem Teamchef und langjährigen Mentor Dave Brailsford am Sonntag emotionale Momente beschert. „Über dieses Rennen
(rsn) - Nicht nur Andreas Schillinger wird die 113. Auflage von Paris-Roubaix noch lange in guter Erinnerung bleiben. Auch bei Ralf Matzka, sein Teamkollege bei Bora-Argon 18, lief bei der „Königin
(rsn) – Auch wenn bei den großen Klassikern kein Sieg herausgesprungen ist, so hat das Team Etixx-Quick Step den Ausfall von Kapitän Tom Boonen bei den großen Klassikern bestens verkraftet. Nachd
(rsn) – Irgendwann kamen die Zahlen wie aus der Pistole geschossen: „1896“ und „3“. John Degenkolb wurde nach seinem Triumph in Roubaix immer wieder gefragt, ob er denn wisse, wann zuletzt e
(rsn) - Sieg und Niederlage standen bei Paris-Roubaix direkt nebeneinander. Während am Bus von Giant-Alpecin der grandiose Erfolg von John Degenkolb gefeiert wurde, versuchte Nachbar Sky, sich den 18
(rsn) – Als Sechzehnter jagte Andreas Schillinger (Bora-Argon16) am Sonntag bei Paris-Roubaix über die Ziellinie im berühmten Velodrome der nordfranzösischen Stadt. Damit war er im versammelten W
(rsn) - „Zickezacke, zickezacke, hoi, hoi, hoi!“ - den Trinkspruch des Teams Giant-Alpecin kennt man spätestens seit Marcel Kittels Triumph auf den Champs-Élysées am letzten Abend der Tour de F
Paris (dpa/rsn) - Die französische Eisenbahngesellschaft SNCF hat nach Paris-Roubaix eine Strafanzeige angekündigt, weil im Rennen einige der Profis trotz geschlossener Schranken einen Bahnü
(rsn) – Ralph Denk und die Sportliche Leitung von Bora-Argon 18 hatten gleich doppelten Grund, sich über die 113. Auflage von Paris-Roubaix zu freuen. Denn mit Ralf Matzka und Andreas Schillinger z
(rsn) - Paris-Roubaix endete für Peter Sagan (Tinkoff-Saxo) wie auch alle vorherigen Klassiker, nämlich mit einer Enttäuschung. Diesmal allerdings machten dem Slowaken allerdings nicht seine Beine
(rsn) - Der Sieg bei Paris-Roubaix war nur wenige Minuten alt, da hatte John Degenkolb (Giant-Alpecin) schon ein schwergewichtiges Problem: „Wohin kommt der Plasterstein? Das Ding ist richtig schwer
(rsn) - Wie schon bei der Flandern-Rundfahrt war es auch bei Paris-Roubaix der Schweizer Meister Martin Elmiger, der für das IAM-Team die Kohlen aus dem Feuer holte und für seine Kapitäne Heinrich
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat seine bestechende Herbstform auch zum Auftakt der 85. Skoda Tour de Luxembourg (2.Pro) eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der 22-jährige Franzose,
(rsn) – An der Zitadelle van Namur hat Arnaud De Lie (Lotto) den 65. GP de Wallonie (1.Pro) für sich entschieden. Nach 187 Kilometern war der Belgier im Sprint eines dezimierten Feldes schneller al
(rsn) – Maximilian Schachmann verpasst die Straßen-Weltmeisterschaft in Ruanda. Der Deutsche Zeitfahrmeister ist gestern Abend nicht mit dem Rest des Aufgebots von German Cycling nach Kigali gereis