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20.02.2015 | (rsn) - Ein paar Plätze habe ich heute in der Gesamtwertung verloren - das Weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers ebenfalls. Dennoch ist meine Freude über das Zwischenergebnis nach der Königsetappe der Oman-Rundfahrt fast so ungetrübt wie die Sonne, die erbarmungslos auf uns Fahrer runterknallt.
Weit über 35 Grad Celsius waren es heute wieder, abgesehen von der ersten Rennstunde am Vormittag. Heute stand die Königsetappe auf dem Programm, mit dem schon mehrmals erwähnten Schlussanstieg hinauf zum Green Mountain. Dass gleich zu Beginn eine Spitzengruppe sich würde lösen können, war klar. Ein Kontrahent, der Belgier Jef van Meirhaeghe, konnte einem fast leidtun. Zum vierten Mal hintereinander versuchte er erfolglos sein Glück in einer Fluchtgruppe, die Ausreißer wurden aber wieder gestellt.
Dann wurden die Karten neu gemischt, gleich zu Beginn des Anstieges war das Tempo enorm, Nibali, Van Garderen...eine Tempoverschärfung nach der anderen. Aber unsere Teamarbeit klappte perfekt, die Mannschaft führte mich gut in den Berg hinein, dann war Bartosz Huzarski stets an meiner Seite - ein ganz wichtiger Punkt in der wahrscheinlich wichtigsten Phase der gesamten Woche.
Ich habe alles gegeben und auch wenn am Ende des Tages Platz 15 den Verlust des Weißen Trikots bedeutet, so kann ich das echt verschmerzen. Ich bin in einer Rundfahrt wie dieser nun auf Platz zehn in der Gesamtwertung, da überwiegt die Freude definitiv.
Und wenn man sich die Gesamtwertung so ansieht, bestärkt dies meine These dieser wahrlich hochkarätigen Rundfahrt. Ein Platz hinter mir liegt kein geringerer als Herr Rui Costa, Straßenweltmeister des Jahres 2013!
Viele Grüße
Euer Patrick
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