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16.02.2015 | (rsn) – 2005 begann Linus Gerdemann seine Profi-Karriere beim dänischen CSC-Team unter der Leitung von Bjarne Riis. Zehn Jahre später ist der mittlerweile 32-Jährige wieder in Dänemark gelandet. War er bei der Riis-Mannschaft noch der unerfahrene Neuling, so soll Gerdemann beim Zweitdivisionär Cult Energydie Kapitänsrolle übernehmen.
„Ich möchte mit dem Team so viele Siege wie möglich einfahren und das ganze Jahr über stark fahren“, kündigte der Tour-Etappensieger von 2007 an, ohne konkrete Ziele zu nennen. „Ich habe mir nicht ein einzelnes Rennen herausgepickt“, erklärte er.
Gerdemann will sich jedoch wieder erfolgreich mit den Besten seiner Zunft messen. „Mein Hauptziel dieses Jahr ist es die Top-Fahrer bei den großen Rennen zu schlagen, sofern ich die Chance bekomme, an diesen Wettbewerben teilzunehmen" sagte der gebürtige Münsteraner, dessen Team allerdings auf Wildcards der großen Rennen angewiesen sein wird.
Bei der Vergabe ist Cult Energy bisher noch leer ausgegangen. Die Teamleitung hofft vor allem auf eine Einladung zum Amstel Gold Race, wo Fabian Wegmann, der zweite prominente Zugang aus Deutschland, ein Spitzenergebnis einfahren soll.
Gerdemann will bei Cult Energy nicht nur Siege einfahren, sondern auch seinen wieder seinen Offensivdrang ausleben, was ganz der Teamphilosophie entspricht. „Wir fahren äußerst aktiv und aggressiv, was mir entgegen kommt. Ich mag es nicht, einfach nur eine Ewigkeit im Feld zu sitzen", sagte er.
Einen Beweis dafür kann der Rundfahrtspezialist bereits am Donnerstag antreten, wenn Gerdemann mit seinem Cult Energy-Team in Italien bei der Trofeo Laigueglia (1.1) antreten wird.
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