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10.02.2015 | (rsn) – Bradley Wiggins (Sky) stand nach dem Zeitfahren der 14. Katar-Rundfahrt radsport-news.com für ein Interview zur Verfügung, in dem er sich zu seinen bisherigen Leistungen beim Saisondebüt und zu seinen weiteren Planungen äußerte. Der 34 Jahre alte Brite wird seine Karriere als Straßenprofi nach Paris-Roubaix im April beenden und danach mit Blick auf die Olympischen Spiele 2016 in Rio auf die Bahn zurückkehren. Zuvor geht Wiggins im Juni noch den Stundenweltrekord an, für den er allerdings noch „einige Hausaufgaben erledigen“ muss, wie er eingestand.
Herr Wiggins, sind sie enttäuscht von ihrem Ergebnis im Einzelzeitfahren der Katar-Rundfahrt?
Bradley Wiggins: Nein, ich bin nicht enttäuscht. Wenn Cancellara einen guten Tag hat und in Form ist, dann ist es sowieso schwer gegen ihn. (Niki Terpstra setzte schließlich die Bestzeit und verdrängte Cancellara und Wiggins auf die Plätze zwei und drei, d. Red.).
Wie lief es für sie heute?
Wiggins: Das Rennen war mit dem Wind sehr schwer. Und auch auf den Straßenrädern war das Zeitfahren nicht einfach. Niemand ist ja daran gewöhnt. Wegen des Windes und auch, weil es ein Straßenrad war, habe ich immer wieder etwas an der Sitzhaltung geändert. Man sitzt auf dem Straßenrad ja nicht in einer so komfortablen Position. Aber ich kann schon sagen, dass ich besser drauf bin als zum selben Zeitpunkt des Vorjahrs. Es sieht gut aus Richtung April…
Wie geht es Ihnen in diesem exzellent besetzten Klassikerfeld?
Wiggins: Leider war ich bisher nicht weit genug vorn, um ihnen allen einen Kampf zu liefern. Aber das Ziel war herzukommen, ein gutes Zeitfahren hinzulegen, sicher durchzukommen und bereit zu sein für Het Nieuwsblad und all die anderen Rennen. Ich will einfach in einer besseren Position dafür sein.
Welche der noch folgenden Rennen liegen Ihnen besonders am Herzen?
Wiggins: Ich will alle fahren. In jedem Rennen gibt es einen Job zu erledigen. Ich will dann bis Paris- Roubaix dabei sein.
Und was wird Ihre Rolle in diesen Rennen sein? Die des Kapitäns?
Wiggins: Wir werden sehen, wie wir durch die ganze Vorbereitung kommen. Jetzt ist es noch zu früh, das festzulegen. Wir haben ja auch Geraint (Thomas) und Ian (Stannard), die gegenwärtig sehr stark sind.
Sie haben ja nur eine halbe Straßensaison auf dem Programm. Was ändert das?
Wiggins: Ich mag es so. Es macht die ganze Sache mental einfacher.
Wann gehen Sie den Stundenweltrekord an?
Wiggins: Im Juni, in London.
Welche Marke können Sie dort setzen?
Wiggins: Ehrlich gesagt weiß ich das nicht. Ich war lange nicht auf der Bahn und muss erst mal einige Hausaufgaben erledigen.
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