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08.02.2015 | (rsn) – Vor seinem ersten Auftritt bei der Tour of Qatar hat Marcel Kittel (Giant-Alpecin) die Erwartungen an seine Person als möglicherweise bester Sprinter im Peloton gedämpft. „Ich muss erst selbst ein Gefühl für meinen Körper bekommen, bevor ich sagen kann, was von mir zu erwarten ist“, sagte der Arnstädter am Rande der Eröffnungs-Pressekonferenz im Sheraton-Hotel in Doha.
„Ich weiß nicht, wie gut meine Beine sind, weil der Klimawechsel natürlich nicht einfach war“, erklärte er auf eine genauere Nachfrage von radsport-news.com. „Deshalb halte ich mich bewusst etwas zurück.“ Kittel hatte Mitte Januar am Tag vor der Tour Down Under ein Kriterium in Adelaide gewonnen, war anschließend während der Rundfahrt aber an keinem einzigen Zielsprint beteiligt.
Von der Hitze im australischen Sommer ging es für einige Tage zurück in die Heimat nach Erfurt, wo der achtfache Tour-de-France-Etappensieger im Schnee unterwegs war, bevor nun die Reise in den Mittleren Osten anstand. „Für die Zukunft muss man vielleicht im Hinterkopf behalten, dass es nicht ideal ist, von der Hitze in die Kälte und dann wieder in die Hitze zu fahren. Allerdings wollte ich eben auch nochmal nach Hause“, sagte er.
Trotzdem ist Kittel zumindest was sein Umfeld beginnt zuversichtlich: „Wir haben ein erfahrenes Team hier – nicht nur was speziell dieses Rennen angeht, sondern auch grundsätzlich in Sachen Seitenwind. Ich denke, daraus können wir etwas machen.“ Neben Kittel starten in Katar Nikias Arndt, Bert De Backer, Georg Preidler, Ramon Sinkeldam, Tom Stamsnijder, Albert Timmer und Kittels Stamm-Anfahrer Tom Veelers für Giant-Alpecin.
Neben den kurzfristigen Zielen, bei der 14. Auflage der Katar-Rundfahrt möglicherweise eine Etappe zu gewinnen und vor allem bei guten äußeren Bedingungen weiter die Form aufzubauen, will sich der 26-Jährige aufmerksam durch das Emirat im Persischen Golf bewegen. Die Straßen-WM 2016, die in Doha stattfindet und eine Angelegenheit für die Sprinter wird, ist als große Chance aufs Regenbogentrikot bereits im Hinterkopf. „Es ist gut, Katar jetzt kennenzulernen und in diesem Umfeld schon früh Erfahrungen zu sammeln“, so Kittel. „Denn 2016 gibt es nicht mehr allzu viele Möglichkeiten dazu.“
Allerdings ist sich der zweifache Träger des Gelben Trikots der Tour de France auch sicher, dass sich bis 20 Monaten noch viel verändern wird in dem kleinen Wüstenstaat. „Hier wird an jeder Ecke gebaut und ich bin sicher, dass es bei der WM 2016 schon wieder ganz anders aussieht“, meinte er. Damit dürfte Kittel Recht haben, der Wind aber wird auch im Herbst 2016 noch unverändert da sein.
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