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20.01.2015 | (rsn) – Für die letzten beiden Austragungen des Giro d`Italia hatte das Team Colombia jeweils eine Wildcard erhalten, entsprechend optimistisch war der vom Italiener Claudio Corti geleitete Zweitdivisionär, auch bei der Italien-Rundfahrt 2015 dabei zu sein. Doch die Organisatoren entschieden sich anders und gaben dem polnischen Zweitdivisionär CCC Sprandi den Vorzug gegenüber den Kolumbianern. Das konnte Corti nicht nachvollziehen.
„Ich denke, wir hätten die Wildcard verdient gehabt. Unsere in den beiden Vorjahren gezeigten Leistungen haben gezeigt, dass wir zum Giro gehören”, so Corti, der die Organisatoren massiv kritisierte: „Teams, die die Einladung weniger verdient haben – egal ob aus ethischen oder leistungstechnischen Gründen, sind nun dabei. Ich denke, bei der Auswahl sollten auch die Geschichte der Mannschaft und die Biografie der Teamchefs eine Rolle spielen.”
Auch die Erklärungen von Renndirektor Mauro Vegni, wonach man mit der Nominierung von vier italienischen Zweitdivisionären den heimischen Radsport fördern wollte, wollte Corti nicht unkommentiert stehen lassen. „Wir sind, seitdem das Team besteht, in Italien als Mannschaft registriert”, sagte er.
Ein schwacher Trost für Team Colombia war, dass man immerhin Einladungen zu Tirreno-Adriatico, Mailand-San Remo und die Lombardei-Rundfahrt in der Tasche hat. Die Hoffnungen ruhen nun darauf, eine Wildcard für die Vuelta a Espana zu erhalten. „Wir lassen den Kopf nicht hängen und gehen unseren Weg weiter”, gab sich Corti kämpferisch.
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