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10.01.2015 | (rsn) – Neun Bergankünfte weist die Vuelta a España 2015 auf. Diese Nachricht überraschte kaum jemanden am Samstag bei der Streckenpräsentation in Torremolinos. Für den meisten Gesprächsstoff sorgte dabei die durch Andorra führende 11. Etappe mit ihren sechs kategorisierten Bergen – und das bei einer Länge von gerade mal 138 Kilometern.
Mit Blick auf das Profil schlussfolgerte Movistar-Teamchef Eusebio Unzue, der schon viele schwere Spanien-Rundfahrten erlebt hat, gegenüber cyclingnews.com: „Noch nie gab es eine so schwere Vuelta, und noch nie in der Geschichte des Radsports gab es eine so schwere Etappe wie die von Andorra.“
Unzue wusste seine Auffassung durchaus zu begründen: „Die sechs kategorisierten Anstiege summieren sich zu 5.200 Höhenmetern. Das ist viel mehr als die großen Alpen- oder Pyrenäenetappen bei der Tour oder dem Giro aufweisen, die auf höchstens 4.500 Metern kommen“, so der Spanier, der als entscheidenden Faktor aber die Kürze der Etappe nannte. „Es wird zwischen den Bergen überhaupt keine Möglichkeit geben sich zu erholen. Es gibt keinen einzigen flachen Meter, es geht nur hoch und runter, den ganzen Tag – 65 bis 70 Kilometer nur klettern. Sie (die Etappe) ist so schwer, dass sie die Vuelta entscheiden könnte“, fasste Unzue zusammen.
In der Tat hält die Pyrenäen-Tortur einen Berg der 2. Kategorie (Collada) und gleich vier der 1. Kategorie - Beixais, Ordino, Rabassa, Cornella – und mit dem Collada de Gallina auch noch einen der Ehrenkategorie bereit. All diese Pyrenäenriesen – die Ankunft in Cortals d'Encamp liegt auf 2.100 Metern Höhe – befinden sich in dem Ministaat Andorra, in dem zum ersten Mal überhaupt eine komplette Vuelta-Etappe ausgetragen wird.
Während vielen der potenziellen Vuelta-Startern die Königsetappe schlaflose Nächte bereiten dürfte, kann Unzue dem Andorra-Abenteuer relativ gelassen entgegenblicken, zählen doch seine beiden Kapitäne Alejando Valverde und Nairo Quintana zu den Top-Favoriten nicht nur an diesem Tag.
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