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06.01.2015 | (rsn) – Offiziell wird die Strecke der kommenden Vuelta a España erst am Samstag vorgestellt. Aber bereits jetzt lässt sich anhand offizieller Verlautbarungen der Organisatoren sowie einer Vielzahl an Berichten aus der spanischen Presse ein ziemlich genaues Bild der 70. Spanien-Rundfahrt zeichnen.
Fest steht, dass die Vuelta, die am 22. August mit einem Zeitfahren von Puerto Banus nach Marbella beginnt – nicht bekannt ist, ob individuell oder mannschaftlich - wieder zahlreiche topografische Höchstschwierigkeiten bereit hält, die den Kletterspezialisten gefallen dürften. Dazu bietet die letzte große Rundfahrt des Jahres den Favoriten keine Möglichkeit zum „lockeren Einrollen“. Von den insgesamt neun Bergankünften stehen gleich vier bereits in der ersten Woche an, die auf dem Weg durch Andalusien bewältigt werden müssen. In Einheit mit der zu dieser Zeit in Süd-Spanien zu erwartenden großen Hitze müssen die Profis also eine extrem harte erste Woche überstehen.
Eine weitere Herausforderung stellt auch die bemerkenswerte Tatsache dar, dass keiner der Schlussanstiege – der kürzeste nach Vejer de la Frontera zum Ende der 4. Etappe, weist eine Länge von lediglich 1.500 Metern auf – bisher schon einmal im Programm der Spanien-Rundfahrt auftauchte.
Wieder im Programm sind die Pyrenäen, um die die Vuelta 2014 noch einen Bogen gemacht hatte. Mehrere Etappen mit Bergankünften führen dabei durch Andorra, ehe es in der dritten Woche durch den spanischen Norden durch die Autonome Gemeinschaft Kastilien-Leon geht. Wer nach dem Einzelzeitfahren von Burgos, das über 40 flache Kilometer führen soll, das Rote Trikot trägt, hat gute Chancen, es bis nach Madrid zu tragen, denn in der letzten Woche steht keine einzige Bergankunft mehr an.
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