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12.09.2014 | (rsn) – Das IAM-Team zeigt sich bei der Tour of Britain bisher von seiner besten Seite. Der Schweizer Sebastien Reichenbach (9.) und der Franzose Sylvain Chavanel (1.) sind aussichtsreich im Gesamtklassement platziert und auch ihre Teamkollegen haben seit dem Start der Rundfahrt am vergangenen Sonntag immer wieder das Rennen animiert.
Gekrönt wurden die Anstrengungen des Schweizer Zweitdivisionärs am gestrigen Donnerstag durch Matthias Brändle, der auf der 5. Etappe, die über 177,3 Kilometer von Exmouth nach Exeter führte, seinen dritten Saisonsieg unter Dach und Fach brachte.
Dabei setzte sich der 24 Jahre alte Österreicher als Solist mit je acht Sekunden Vorsprung auf den Neuseeländer Shane Archbold (An Post-Chainreaction) und den Belgier Maarten Wynants (Belkin) durch. Mit den beiden sowie mit dem Kölner Andreas Stauff (MTN-Qhubeka) hatte sich Brändle schon früh abgesetzt und obwohl das von Omega Pharma-Quick Step, dem Team des gesamtführenden Michal Kwiatkowski, angeführte Feld den Abstand auf nicht mehr als drei Minuten anwachsen ließ, behauptete die kleine Gruppe ihre Führung.
Brändle attackierte im Stoke Hill auf den letzten Kilometern und rettete einen kleinen Vorsprung ins Ziel. „Als das Feld 40 Kilometer vor dem Ziel näher herankam, haben wir nochmals einen Zahn zugelegt und sind Vollgas bis zum letzten Anstieg gefahren. Als ich dann im Aufstieg losgezogen bin, ging es um alles oder nichts”, schilderte Brändle das Finale, in dem er als bester Bergfahrer der Gruppe dominierte.
„Alle Siege sind schön, aber der Sieg heute ist bestimmt einer der wichtigsten in meiner Karriere. Zusammen mit den anderen in der Fluchtgruppe haben wir alles richtig gemacht“, freute sich der Österreichische Zeitfahrmeister nach der Etappe, die keine Veränderungen an der Spitze der Gesamtwertung brachte.
Das Feld mit allen Favoriten kam mit 14 Sekunden Rückstand auf den Etappensieger an, im Sprint der Verfolger wurde Kwiatkowski Siebter unmittelbar hinter Rick Zabel (BMC), der auf Rang sechs erneut bester deutscher Fahrer war.
Kwiatkowski liegt weiter drei Sekunden vor dem Italiener Edorado Zardini (Bardiani-CSF) und je 14 vor Zabels belgischem Teamkollegen Dylan Teuns und dem Iren Nicolas Roche (Tinkoff-Saxo). Titelverteidiger Bradley Wiggins hat auf Position sechs unverändert 27 Sekunden Rückstand auf Kwiatkowski. Brändle machte sieben Positionen gut und belegt nun Platz 30, 2:35 Minuten hinter dem Spitzenreiter.
„Gestern hat Matthias unsere Vorgaben schon umgesetzt und heute tat er es wieder haargenau. Von Anfang an in der Spitzengruppe dabei hat er seine Kräfte gut eingeteilt, bevor er seine Arbeit auf schönster Weise abschließen konnte“, lobte der Sportliche Leiter Eddy Seigneur den Tagessieger, der sich auf der 4. Etappe noch ganz in den Dienst der Mannschaft stellte, die weiterhin die Teamwertung anführt.
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