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22.05.2014 | (rsn) – Im vergangenen Jahr belegte Patrick Gretsch beim Giro d’Italia im 54,8 Kilometer langen Einzelzeitfahren Rang 13, 1:48 Minuten hinter dem Etappensieger Alex Dowsett (Movistar). Am heutigen Donnerstag landete der Ag2R-Neuzugang im - zwölf Kilometer kürzeren – Zeitfahren durch die Barolo-Weinregion auf dem zehnten Platz. Damit konnte der 27-Jährige gut leben, vor allem mit Blick auf das anspruchsvolle Profil.
„Ich bin mit meinem Zeitfahren zufrieden, zumal mir der Parcours nicht unbedingt entgegen kam“, urteilte Gretsch am Abend gegenüber radsport-news.com. „Dies spiegelt ja auch das Ergebnis wieder. Dennoch ist der zehnte Platz eine schöne Bestätigung, dass die Form passt.“
Dass der Parcours eher etwas für Bergfahrer als für Spezialisten wie den in der Schweiz lebenden Erfurter war, bewies Gretschs Teamkollege Domenico Pozzovivo, der drei Sekunden weniger für die 42 Kilometer von Barbaresco nach Barolo benötigte. Dafür ausschlagegebend waren allerdings nicht nur die ersten ansteigenden zwölf Kilometer und das bergauf führende Finale, sondern auch die Wetterkapriolen des heutigen Tages.
Zu Beginn und am Ende des Zeitfahrens war es nämlich trocken, zwischenzeitlich allerdings regnete es kräftig, was die Fahrer, die in dieser Phase auf der Strecke waren, zweifellos benachteiligte. Dazu zählte auch Gretsch, wie er berichtete.
„Ich bin leider auch Dreiviertel des Kurses im Regen gefahren und habe dadurch vor allem in der letzten Abfahrt einiges an Zeit verloren“, sagte der Zweite der Deutschen Zeitfahrmeisterschaften des vergangenen Jahres, der in der zweiten Giro-Hälfte - vor allem auf den Flachpassagen - wieder für seinen Kapitän Pozzovivo arbeiten wird.
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