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22.05.2014 | (rsn) - Cadel Evans (BMC) geht am heutigen Donnerstag optimistisch in das einzige lange Einzelzeitfahren des diesjährigen Giro d'Italia, eine der - für ihn eine der „Schlüsseletappen", wie der Träger des Rosa Trikots anmerkte.
Der Gesamtführende kann nicht nur angesichts eines recht komfortablen Vorsprungs von 57 Sekunden auf den Kolumbianer Rigoberto Uran (Omega Pharma-Quick Step) zuversichtlich sein. Auch die Strecke ist ganz nach dem Geschmack des Australiers. „Es sieht aus, als ob sie mir entgegen kommt. Ich fühle mich ziemlich gut", begründete Evans seinen Optimismus für die 41,9 Kilometer durch das Weinanbaugebiet von Barolo.
Einen typischen Rollerkurs werden die noch 176 im Rennen verbliebenen Fahrer nicht vorfinden. Denn gleich nach dem Start in Barbaresco folgt ein Anstieg der 4. Kategorie und auch im Finale sind zwei weitere Steigungen zu meistern.
Auch auf diesem anspruchsvollen Terrain dürfte Evans derjenige unter den Klassementfahrern sein, der mit der Strecke am besten zurecht kommt - ein stärkerer Zeitfahrer als etwa die Kolumbianer Uran oder Nairo Quintana (Movistar) ist der 37-Jährige von Hause aus.
Im Auge behalten muss der BMC-Kapitän vor allem den Niederländer Wilco Kelderman (Belkin), der neben ihm der besten Zeitfahrer unter den Top ist. Der 23-Jährige belegt Rang sieben des Gesamtklassements und ist ähnlich optimistisch wie Evans. „Das ist ein schönes Zeitfahren. Ich hoffe, Zeit auf einige vor mir platzierte Fahrer gutmachen zu können", meinte Kelderman nach der gestrigen Etappe, auf der er Vierter wurde, zu cyclingnews.com
Die stärksten Zeitfahrer sind allerdings der Kanadier Svein Tuft (Orica-GreenEdge), der erste Träger des Rosa Trikots, Patrick Gretsch (Ag2r) und der Italiener Adriano Malori (Movistar), der von den Spezialisten die größten Qualitäten bergauf vorzuweisen hat. Allerdings stürzte Malori gestern und zog sich dabei zahlreiche Schürfwunden zu. Alle drei spielen im Gesamtklassement keine Rolle.
Außenseiterchancen haben Maloris spanischer Teamkollege Jonathan Castroviejo, der Schwede Tobias Ludvigsson (Giant-Shimano) sowie der Russe Vladimir Gusev (Katusha).
Gespannt sein darf man auf den Auftritt von Michael Rogers (Tinkoff-Saxo). Der Australier zählte einst zu den weltbesten Zeitfahrern, hat aber in den letzten Jahren in dieser Disziplin immer mehr nachgelassen und musste gestern bei seinem vorgezogenen Zeitfahren, als er auf den letzten Kilometern als Solist die 11. Etappe gewann, viele Kräfte lassen.
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