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05.05.2014 | (rsn) – Weltmeister Rui Costa (Lampre-Merida) ist auch nach der 68. Tour de Romandie noch ohne Sieg. Wie in den vergangenen beiden Jahren beendete der Portugiese die Rundfahrt durch die Westschweiz auf dem dritten Platz – ein Ergebnis, das sein Sportchef Joxean Fernàndez Matxin als Erfolg verbuchte, zumal Rui Costa schon „den Prolog in Ascona mit starken Schmerzen in der Schulter“ begonnen habe. Die waren eine Spätfolge seines Sturzes bei Lüttich-Bastogne-Lüttich, der ihn zur Aufgabe beim letzten der drei Ardennenklassikern gezwungen hatte.
Trotz seines Handicaps konnte Costa im 5,6 Kilometer langen Romandie-Prolog den Rückstand auf den siegreichen Polen Michal Kwiatkowski (Omega Pharma-Quick Step) auf 16 Sekunden begrenzen. Leichter wurde die Aufgabe für den 27-Jährigen an den folgenden Tagen allerdings nicht.
„Er konnte seinen Arm nicht heben und man kann sich vorstellen, wie schwer es für ihn unter diesen Umständen war“, fügte der Spanier an. „Aber Rui ist zäh und seine Beine waren sehr gut, so dass er dieses wichtige Ziel [das Podium] erreichen konnte."
Auf der Königsetappe mit Ziel in Aigle musste Costa – wie alle anderen Fahrer auch - bei nasskaltem Wetter im letzten von vier schweren Bergen zwar Simon Spilak (Katusha) und Chris Froome (Sky) ziehen lassen, aber im Sprint der ersten Verfolgergruppe sicherte sich der Lampre-Merida-Kapitän den dritten Platz, den er am Sonntag als Achter des abschließenden Zeitfahrens in Neuchâtel verteidigen konnte.
Das nach seinem zweiten Gesamtrang bei Paris-Nizza zweitbeste Ergebnis in dieser Saison verbuchte nicht nur sein Team, auch Costa selber als Erfolg. „Dieser dritte Platz ist ein Sieg für mich“, twitterte der Mann im Regenbogentrikot am Sonntag.
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