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19.04.2014 | (rsn) – Nach einer langen Klassikersaison mit insgesamt 27 Renntagen, die allerdings nicht nach den eigenen Wünschen verlief, will sich Rüdiger Selig am Ostermontag mit der Nationalmannschaft bei Rund um Köln in Szene setzen und sich sein Selbstvertrauen zurückholen.
„Für den Kopf wird es langsam wieder Zeit, ein Resultat einzufahren, damit man nicht den Glauben an sich verliert. Deswegen bin ich auch für Rund um Köln sehr motiviert und will beweisen, dass ich zurecht da hingehöre, wo ich bin – nämlich in die WorldTour“, sagte Selig am Samstag im Gespräch mit radsport-news.com. Sein bisher bestes Resultat war Rang 19 bei Le Samyn
Dass es bei den Frühjahrsklassikern nur durchwachsen lief, hatte seine Gründe. „Ich hatte viel Pech, sei es Stürze, Krankheiten und daraus auch resultierende Probleme mit der Form“, so Selig, der auch nach Paris-Roubaix keine Erholungspause hatte und unter der Woche noch beim Pfeil von Brabant und dem GP Denain am Start stand. „Deswegen gehe ich natürlich nicht ganz ausgeruht ins Rennen am Montag“, sagte der Berliner, für den der Auftritt mit der Nationalmannschaft am Montag etwas ganz besonderes ist.
„Man startet ja für sein Heimatland und will es auch gut präsentieren. Und es ist natürlich auch eine Ehre“, so Selig, der an der Seite der beiden Routiniers Jens Voigt und Danilo Hondo am Start stehen wird. „Wenn Voigte ambitioniert ist zu gewinnen, werden 90 Prozent des Feldes sehr doll leiden. Und auch Danilo ist ein Fuchs bei solchen Rennen“, lobte der 25-Jährige seine erfahrenen Nationalmannschaftskollegen.
Am liebsten wäre ihm aber ein eigener Erfolg und dafür sieht Selig alle Chancen auf seiner Seite. „Ich mag solche Rennen – schwer, aber machbar und eventuell mit Sprintfinale.“
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