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20.04.2014 | (rsn) – Mit seinem Sieg beim Swiss Cycling Cup vor zwei Wochen hat Mirco Saggiorato (Team Stölting) aufsteigende Form bewiesen, die er am Ostermontag auch bei Rund um Köln bestätigen will.
„Ich habe zur Zeit keine schlechte Verfassung und bin optimistisch für Köln“, sagte der Schweizer gegenüber radsport-news.com. Sollte der 26-Jährige auch eine gute Tagesform haben, so kann man davon ausgehen, dass sich der Kletterspezialist im Bergischen Land zeigen wird.
„Wenn ich mich gut fühle, würde ich gerne in die Gruppe gehen“, erklärte Saggiorato, dessen Wunsch eine Spitzengruppe von zehn bis fünfzehn Fahrern wäre, die zunächst gut harmoniert und den Sieg in einem Ausscheidungsfahren unter sich ausmacht. „Aber das ist eben auch das Schöne am Radsport. Da gibt es so viele Möglichkeiten, wie sich ein rennen entwickeln kann. Deshalb sollte man sich nie zu sehr auf nur eine Variante entscheiden“, erklärte der Stölting-Profi.
Das Team Stölting kann aber nicht nur auf Saggiorato, sondern auch auf den Australier Luke Roberts bauen, der in Kerpen lebt, keine halbe Stunde von Köln entfernt. Der 37-Jährige konnte schon zwei Mal beim rheinischen Klassiker in die Top Ten fahren und peilt ein solches Ergebnis auch am Montag an.
„Aber auch Markus Eichler kann ein gutes Resultat erreichen. Er hat das richtige Auge für die Gruppe und bringt viel Erfahrung mit. Dazu hat er letzte Woche in den Ardennen ganz schön Druck auf dem Pedal gehabt“, lobte Saggiorato seinen deutschen Teamkollegen.
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