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18.04.2014 | (rsn) – Nach dem Aus vom Team NSP-Ghost scheint die Rückkehr von Stefan Schäfer zum LKT Team Brandenburg die richtige Entscheidung gewesen zu sein. In den ersten Saisonrennen jedenfalls war der 28-Jährige sehr erfolgreich unterwegs.
Bei der Istrian Spring Trophy (Kat. 2.2) gewann Schäfer die Schlussetappe, beim Eintagesrennen Banja Luka (Kat. 1.2) in Serbien holte er mit Rang drei eine weitere Podiumsplatzierung. „Zur Zeit läuft es für mich und das LKT Team ganz gut. Nun wollen wir natürlich auch bei größeren Rennen gute Ergebnisse einfahren“, kündigte Schäfer im Gespräch mit radsport-news.com an.
Die erste Gelegenheit dazu bietet sich am Ostermontag bei Rund um Köln, für das sich der brandenburgische Continental-Rennstall viel vorgenommen hat, zumal die Teamleitung das Aufgebot für alle Rennsituationen gewappnet sieht.
„Mit Willi Willwohl haben wir einen sehr endschnellen Fahrer, der bei einer Massenankunft für eine Überraschung sorgen könnte. Mit Jonas Koch oder auch Sebastian Deckert sind zwei Fahrer dabei, die sehr gut auf bergigen und welligen Terrain zurecht kommen. Und wenn ich ein guten Tag habe, traue ich mir zu, sowohl aus einer Gruppe oder aus einem verkleinerten Feld heraus im Sprint ein gutes Ergebnis zu erreichen“, so Schäfer.
Flexibel zeigte sich der LKT-Kapitän mit Blick auf die taktische Marschrichtung - trotzdem hält er es für möglich, dass auch diesmal die Ausreißer den Sprintern einen Strich durch die Rechnung machen. „Die letztjährige Austragung hat gezeigt, dass es nicht schaden kann, das nötige Glück für die richtige Gruppe vorsichtshalber ins Gepäck zu packen“, sagte Schäfer.
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