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03.04.2014 | rsn) – Guillaume Van Keirsbulck (Omega Pharma-Quick Step) heißt der Überraschungsgewinner der Drei Tage von De Panne (2.HC). Dem 23-jährigen reichte im abschließenden Zeitfahren ein fünfter Platz, um sich den ersten Rundfahrtsieg seiner Karriere zu sichern.
Die schnellste Zeit auf dem 14,3 Kilometer langen Kurs durch De Panne erzielte mit 17:51 Minuten der Pole Maciej Bodnar (Cannondale), der sich mit drei Sekunden Vorsprung gegenüber dem Tschechen Jan Barta vom deutschen NetApp-Endura-Team durchsetzte.
Dritter wurde mit sechs Sekunden Rückstand der Franzose David Boucher (FDJ.fr), vor dem Australier Luke Durbridge (Orica-GreenEdge/+0:07), der sich noch auf Rang zwei der Gesamtwertung verbesserte, sieben Sekunden hinter Van Keirsbulck, der im Zeitfahren elf Sekunden langsamer unterwegs war als Bodnar
Marcel Kittel (Giant-Shimano) betrieb nach zwei misslungenen Etappen in seiner ehemaligen Spezialdisziplin Wiedergutmachung und wurde auf dem vor allem in der zweiten Hälfte sehr technischen Parcours mit 13 Sekunden Rückstand Tagessechster. Damit rückte der Erfurter im Gesamtklassement noch bis auf Position fünf vor.
Vor ihm platzierten sich der Belgier Gert Steegmans (Omega Pharma-Quick Step), der sein Führungstrikot erwartungsgemäß nicht verteidigen konnte, und dessen Teamkollege Niki Terpstra. Der Niederländer, der als erster Kandidat auf den Gesamtsieg galt, war der große Pechvogel des Nachmittags.
Er rutschte beim Start aus seiner Pedale und büßte dabei wertvolle Sekunden ein. Im Ziel reichte es nur zu Platz 19, genau eine halbe Minute hinter dem zweimaligen Polnischen Zeitfahrmeister Bodnar, der seinen ersten Sieg in diesem Jahr feiern konnte.
Hinter Kittel komplettierten der Slowene Kristijan Koren (Cannondale/+0:14), der Franzose Johan Le Bon (FDJ.fr/+0:16) der Belgier Sander Cordeel (Golden Palace /+0:16) sowie der Niederländer Rob Ruijgh (Vastgoedservice/+0:16) die Top Ten des Tages.
Im Gesamtklassement folgten hinter den besten Fünf der Franzose Vincent Jerome (Europcar/ +0:25), der Italiener Mauro Finetto (Neri Sottoli/+0:27), der Norweger Alexander Kristoff (Katusha/+0:32) Ruigh (+0:32) sowie der Russe Alexander Porsev (Katusha).
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