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02.04.2014 | (rsn) – Für Sacha Modolo (Lampre-Merida) lief auf der 2. Etappe der Drei Tage von de Panne alles nach Plan. Dagegen war Marcel Kittel (Giant-Shimano) im Finale eingebaut und musste sich nach 208 Kilometern von Zottegem nach Koksijde mit Rang acht zufrieden geben – eine „Enttäuschung” für den vierfachen Tour-Etappengewinner, wie sein Sportlicher Leiter Aike Visbeek bemerkte.
Dagegen konnte sich Modolo über seinen bereits fünften Saisonsieg freuen, den er im Sprint einer knapp 30 Fahrer starken Spitzengruppe gegen den Franzosen Arnaud Démare (FDJ.fr) und Mailand-San Remo Gewinner Alexander Kristoff (Katusha) errang.
„Es lief so, wie es laufen sollte. Ich hatte noch Cimolai und Richeze an meiner Seite und Richeze hat mir den Sprint klasse angefahren. Danach konnte ich nur noch gewinnen“, lobte der 26-Jährige seinen argentinischen Anfahrer. Dabei schien Modolo von seinem Coup selber überrascht zu sein. „Eigentlich habe ich heute nicht viel von mir erwartet, weil ich dachte, dass ich nach dem Wochenende keine guten Beine haben würde“, meinte Modolo, der den E 3 Prjs am vergangenen Freitag nicht beendet und Gent-Wevelgem am Sonntag auf Platz 25 beendet hatte.
Heute allerdings präsentierte sich der Lampre-Sprinter in bester Verfassung und zog rund 250 Meter vor dem Ziel seinen Sprint an. Da steckte Kittel zwischen anderen Fahrern fest und hatte keine Chance auf seinen vierten Saisonsieg. „Marcel und das Team hatten heute große Hoffnungen, aber es hat nicht geklappt“, musste Visbeek feststellen. „Wir werden’s morgen aber wieder probieren und schauen, was dabei rauskommt“, so der Niederländer mit Blick auf die 3. Etappe, die am Vormittag rund um De Panne ausgetragen wird, bevor die Rundfahrt am Nachmittag mit einem Einzelzeitfahren endet.
Obwohl er nur Zwölfter wurde, übernahm Gert Steegmans (Omega Pharma-Quick Step) die Führung in der Gesamtwertung. Der Belgier sammelte als Gewinner der ersten beiden Zwischensprints des Tages wertvolle Bonussekunden, profitierte aber vor allem davon, dass Auftaktsieger Peter Sagan (Cannondale) eingangs der Schlussrunde vom Rad stieg, um sich für die Flandern-Rundfahrt zu schonen. Der Slowake war am Kemmelberg abgehängt worden und erreichte die erste Zieldurchfahrt neun Minuten nach den ersten Fahrern.
Der 33 Jahre alte Steegmans führt nun mit einer Sekunde Vorsprung auf Sagans italienischen Teamkollegen Oscar Gatto und drei auf den seinen Landsmann Kenneth Vanbilsen (Topsport Vlaanderen). Niki Terpstra (Omega Pharma-Quick Step), Top-Favorit auf den Gesamtsieg, folgt fünf Sekunden hinter seinem Teamkollegen auf Rang vier.
Am zweiten Tag der „Driegaadse“ dauerte es zum Rennkilometer 21, ehe sich sieben Mann aus dem Feld lösen konnten. Die Belgier Sébastian Rosseler (Veranclassic-Doltcini), Gesamtsieger 2011, James Vanlandschoot (Wanty-Groupe Gobert) und Jelle Wallays (Topsport Vlaanderen), sowie die Italiener Marco Canola (Bardiani CSF), Antonio Parrinello (Androni Giocattoli), Daniele Colli (Nero Sottoli) und Alessandro Bazzana (UnitedHealthcare) zogen bis auf sieben Minuten davon.
Danach begann das Feld, den Rückstand sukzessive zu reduzieren. Doch als die Ausreißer wieder gestellt waren, machte sich gut 20 Kilometer vor dem Ziel eine diesmal dreiköpfige Gruppe davon – und die hatte es in sich. Terpstra, sein Teamkollege Guillaume Van Keirsbulck sowie Gatto hatten es zumindest auf den letzten Zwischensprint des Tages abgesehen, den sich der Gewinner der Katar-Rundfahrt und von Dwars Door Vlaanderen sicherte. Drei Kilometer vor dem Ziel wurde dann auch dieser Versuch von den Verfolgern vereitelt.
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