--> -->
01.04.2014 | (rsn) - Die Drei Tage von De Panne sind für Fahrer wie Peter Sagan (Cannondale) die Generalprobe für die Flandern-Rundfahrt, doch treffen auch Topsprinter wie Marcel Kittel (Giant-Shimano) und Mark Cavendish (Omega Pharma Quick Step) aufeinander. Für Spannung wird also auch bei der 38. Austragung „Driedaagse" gesorgt sein, zumal es auch noch um den prestigeträchtigen Gesamtsieg geht.
Die Entscheidung darüber wird wohl erst am letzten Tag im abschließenden Einzelzeitfahren von De Panne fallen, wenn auf einem 14,3 Kilometer langen, technisch anspruchsvollen Kurs zahlreiche 90-Grad-Kurven bewältigt werden müssen.
In den vergangenen beiden Jahren hat hier jeweils Sylvain Chavanel den Grundstein zum Gesamtsieg gelegt, doch sein IAM-Team hat nicht für die dreitägige Kurzrundfahrt gemeldet.
So könnte etwa Niki Terpstra (Omega Pharma - Quick Step), im Vorjahr Gesamtdritter, zum Zug kommen. Der Niederländer ist ein guter Zeitfahrer und hat zuletzt mit seinem Sieg bei Dwaars door Vlaanderen und Rang zwei beim E3 Prijs seine tolle Form unter Beweis gestellt.
Zu Terpstras schärfsten Kontrahenten dürften der Schwede Tobias Ludvigsson (Giant-Shimano), Gesamtsieger des Etoile de Besseges, der Franzose Johan Le Bon (FDJ.fr), Vierter des Vorjahres, und der starke Zeitfahrer Jan Barta (NetApp-Endura) aus Tschechien zählen. „Mit Jan haben wir sicherlich jemanden, der die Rundfahrt unter den ersten zehn beenden kann", prognostizierte Bartas Sportlicher Leiter Enrico Poitschke.
Zu rechnen sein wird aber auch mit Alexander Kristoff (Katusha). Der Mailand-San Remo-Gewinner überraschte im vergangenen Jahr mit Gesamtrang zwei. Bleibt allerdings abzuwarten, ob der Norweger mit Blick auf die Flandern-Rundfahrt 100 Prozent geben wird.
Gespannt sein darf man auf den Auftritt von Sebastien Rosseler (Veranclasics-Doltcini). Der Belgier konnte 2011 die Drei Tage von De Panne schon einmal gewinnen, hat in diesem Jahr aber noch rein gar nichts zeigen können. Bei seinen letzten drei Renneinsätzen erreichte der erfahrene Belgier kein einziges Mal das Ziel.
Neben dem Zeitfahren wird vor allem die Auftakteappe mitentscheidend sein. Auf den 201 Kilometern von De Panne nach Zottegem stehen insgesamt 13 kurze, aber steile Anstiege auf dem Programm. Vor allem die letzten der sogenannten Hellinge haben es in sich.
So warten auf den letzten 21 Kilometern der Langendries (180), Ten Bosse (187), Eikenmolen (km 191) und der, allerdings nicht sehr steile, Klemhoutstraat (km 196) auf die Fahrer. Hier beiten sich Gelegenheiten zu einer erfolgsversprechenden Attacke, etwa durch den Italiener Luca Paolini (Katusha) oder auch Sagan. Einen Massensprint wird es am Dienstag sicherlich nicht geben.
Dafür stehen die Chancen für die Sprinter am zweiten Tag der Rundfahrt, wenn es über 206 Kilometer von Zottegem nach Koksijde geht, ausgesprochen gut. Zwar warten vier Anstiege, darunter auch der steile Kemmelberg - allerdings sind es von der letzten Erhebung noch 90 Kilometer bis ins Ziel, so dass es hier zum ersten Aufeinandertreffen von Kittel, Cavendish, Sagan und Kristoff kommen wird. Die vier waren in den letzten beiden Jahren übrigens allesamt Etappensieger bei den Drei Tagen von De Panne. „Diese Etappe ist Cavendish wie auf den Leib geschneidert", meinte sein Sportlicher Leiter Rick van Slycke völlig zu Recht. Aus der Weltklasseriege fehlt nur der Deutsche Meister André Greipel (Lotto Belisol), der nach seinem Sturz bei Gent-Wevelgem längere Zeit ausfallen wird, und Gent-Wevelgem-Sieger John Degenkolb (Giant-Shimano).
Ebenfalls in die Sprintentscheidung eingreifen wollen der Franzose Arnaud Démare (FDJ.fr), der Markkleeberger Robert Förster (UnitedHealthcare), die Italiener Sacha Modolo (Lampre-Merida), Andrea Guardini (Astana), Francesco Chicchi (Neri Sottoli) und Sonny Colbrelli (Bardiani CSF), der Belgier Kenny de Haes (Lotto-Belisol, der Australier Leigh Howard (Orica GreenEdge) sowie der Niederländer Kenny van Hummel (Androni-Giocattoli).
Eine weitere Chance für die Sprinter wird sich am Morgen des dritten Tages bieten, denn auf der 109 Kilometer langen Etappe rund um De Panne warten keine größeren Schwierigkeiten so dass mit einer Masenankunft zu rechnen sein dürfte.
(rsn) – Zwar konnte Omega Pharma-Quick Step bei den Drei Tagen von De Panne den angestrebten Gesamtsieg feiern. Doch es war nicht Kapitän und Top-Favorit Niki Terpstra, der nach dem abschließenden
rsn) – Guillaume Van Keirsbulck (Omega Pharma-Quick Step) heißt der Überraschungsgewinner der Drei Tage von De Panne (2.HC). Dem 23-jährigen reichte im abschließenden Zeitfahren ein fünfter Pla
rsn) – Sacha Modolo (Lampre-Merida) hat seinem gestrigen Sieg bei den Drei Tagen von De Panne (2.HC) am Donnerstag einen weiteren folgen lassen. Der 26 Jahre alte Italiener verwies am Vormittag auf
(rsn) – Für Sacha Modolo (Lampre-Merida) lief auf der 2. Etappe der Drei Tage von de Panne alles nach Plan. Dagegen war Marcel Kittel (Giant-Shimano) im Finale eingebaut und musste sich nach 208 K
(rsn) - Sacha Modolo (Lampre-Merida) hat die 2. Etappe der Drei Tage von De Panne (Kat. 2.HC) gewonnen. Der Italiener setzte sich nach 206 Kilometern von Zottegem nach Koksijde im Sprint einer 30 Fahr
(rsn) – Zum Auftakt der Drei Tage von De Panne machten die Ausreißer um Etappengewinner Peter Sagan (Cannondale) dem Feld mit den Sprintern einen Strich durch die Rechnung. Doch auch wenn Marcel K
(rsn) - Zum Auftakt der „Drei Tage von De Panne“ setzte sich die Pechsträhne von NetApp-Endura fort. Auf der 1. Etappe über 201 Kilometer von De Panne nach Zottegem waren wie schon bei Gent-Weve
(rsn) – Zum dritten Mal in Folge hat Peter Sagan (Cannondale) den Auftakt der Drei Tage von De Panne (2.HC) gewonnen. Doch diesmal nahm der Slowake den Sieg eher unwillig hin, denn ganz offensichtli
(rsn) – Das Cannondale-Team hat zum Auftakt der Drei Tage von De Panne (2.HC) einen Doppelerfolg eingefahren. Der Slowake Peter Sagan entschied am Dienstag die 1. Etappe über 201 Kilometer von De P
(rsn) - Mark Cavendish (Omega Pharma-Quick Step) wird nicht wie geplant bei den heute beginnenden „Drei Tagen von De Panne“ starten können. Wie sein Team am Dienstag meldete, hat sich der Brite n
(rsn) - Bei den am Dienstag beginnenden Drei Tagen von De Panne (01. - 03. April/ Kat. 2.HC) stehen 22 Mannschaften am Start, darunter zehn aus der WorldTour sowie der deutsche Zweitdivisionär NetApp
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der
(rsn) - Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat mit seinem Gesamtsieg bei der Katalonien-Rundfahrt eindrucksvoll bewiesen, dass er in bestechender Form ist. Der 35-jährige Slowene zeigte nic
(rsn) – Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) hat bei der 12. Ausgabe von Gent-Wevelgem in Flanders Fields Women Elite die Konkurrentinnen erwartungsgemäß in den Schatten gestellt und nach 168, 9 K
(rsn) - Gleich drei Spanier reihten sich direkt hinter dem Sieger Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) in die Ergebnisliste der 104. Katalonien-Rundfahrt ein. Juan Ayuso (UAE - Emirates - XRG),