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27.02.2014 | (rsn) - Von wegen Sprinterfestspiele. Gleich auf der 1. Etappe der Tour de Langkawi haben die Ausreißer die Oberhand behalten und den schnellen Männern im Feld das Nachsehen gegeben. Auf dem nur 101 Kilometer langen Abschnitt rund um Langkawi sicherte sich der Kolumbianer Duber Quintero (Colombia) den Tagessieg als Solist und übernahm dadurch auch die Führung in der Gesamtwertung.
Elf Sekunden hinter Quintero wurde der Ire Matthew Brammeier (Synergy Baku) Zweiter vor dem zeitglichen Australier Jonathan Clarke (UnitedHealthcare). Rang vier ging an Choon Huat Goh (OCBC Singapore/+0:15) aus Singapur.
„Es war ein wirklich guter Tag, auch wenn ich auf den letzten zehn Kilometern ziemlich üble Krämpfe hatte. Als der Colombia-Fahrer attackierte, konnte ich nicht mitgehen“, sagte der zweitplatzierte Brammeier im Ziel zu cyclingnews.com. „Ich bin jetzt ein bisschen angenervt, aber Etappenzweiter zu werden ist kein schlechter Start in die Saison“, so der Dreifache Irische Meister, der in Malaysia sein Debüt für das aserbaidschanische Synergy Baku-Team gibt.
Das Peloton erreichte 1:18 Minuten hinter dem Tagessieger das Ziel. Im Sprint sicherte sich der Italiener Andrea Guardini (Astana) Rang fünf vor Anuar Manan (Terengganu Cycling Team) aus Malaysia und dem Niederländer Kenny van Hummel (Androni) für sich. Hinter dem Slowaken Michael Kolar (Tinkoff Saxo) belegte Michael Schweizer (Synergy Baku) als bester Deutscher Rang neun. Die Top Ten komplettierte der Litauer Aidis Kruopis (Orica GreenEdge).
Obwohl der große Favorit Theo Bos (Belkin) zum Auftakt kein Ergebnis einfahren konnte, zeigte sich der Niederländer nach dem Rennen nicht unzufrieden. „Das Pokern hat sich ausgezahlt. Die anderen Teams wissen nun, dass wir nicht die komplette Last des Rennens auf uns nehmen werden“, sagte der Sprinter, dem sein sportlicher Leiter Michiel Elijzen beipflichtete. „Man hat hier nur sechs Fahrer, dazu 35 Grad. Das macht es schwer. Wir hätten heute den ganzen Tagen von vorne fahren können, aber dann hätte man das von uns auch in den nächsten Tagen erwartet und die Mannschaft wäre schon nach vier Tagen entkräftet“, meinte der Niederländer.
Als sich die Gruppe auf und davon gemacht hatte, weigerte sich Belkin zunächst, die Nachführarbeit zu leisten, und auch kein anderes Team zeigte sich dazu bereit. rst als der Vorsprung die Sieben-Minuten-Marke erreicht hatte, organisierten Yellow Fluo und Orica GreenEdge die Tempoarbeit, doch da war es bereits zu spät.
In der Gesamtwertung hat Quintero, der unterwegs alle drei Zwischensprints gewann, nun 22 Sekunden Vorsprung auf Clarke, weitere zwei Sekunden zurück liegt Brammeier auf Rang drei, gefolgt von Goh (+0;33). Der Colombia-Fahrer führt auch die Punktewetung an, Brammeier ist erster Träger des Bergtrikots. Team Colombia wird als beste Mannschaft gelistet.
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