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Für Ardennenklassiker und den Giro nominiert

Julian Kern freut sich über ein „tolles Rennprogramm"

Foto zu dem Text "Julian Kern freut sich über ein „tolles Rennprogramm
Julian Kern (Ag2R) | Foto: ROTH

26.02.2014  |  (rsn) – In seiner zweiten Saison beim französischen WorldTour-Team Ag2r genießt Julian Kern das volle Vertrauen der Teamleitung. Nach einem Lehrjahr, in dem er nur wenige WorldTour-Rennen bestritt, wartet auf den Freiburger ein vollgepackter Rennkalender mit den Ardennen-Klassikern und dem Giro d`Italia.

„Ich habe ein tolles Rennprogramm bekommen. Ich freue mich, für so wichtige Rennen nominiert worden zu sein und meinen Teil für den Mannschaftserfolg beitragen zu können.“, sagte Kern zu radsport-news.com. Vor allem bei seinem Debüt in den Ardennenklassikern wird auf den 24-Jährigen viel Arbeit zukommen, gilt doch sein kolumbianischer Teamkollege Carlos Betancur als einer der Favoriten.

Während Kern in den kommenden Wochen das volle WorldTour-Rennprogramm fahren wird, hat er es zu Saisonbeginn im Vergleich zum Vorjahr etwas ruhiger angehen lassen. Startete der Neoprofi 2013 gleich mit der Tour Down Under schon im Januar in die Saison, standen diesmal im Februar der Etoile de Bességes und die Trofeo Laigueglia auf dem Plan.

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„Das waren für mich gute Rennen, um die Saison zu beginnen“, berichtete Kern. „Australien letztes Jahr war zwar eine sehr tolle Erfahrung, allerdings konnte ich ohne den ganzen Reisestress, den Jetlag und den Temperaturunterschied dieses Jahr besser starten und auch vor allen Dingen besser weitermachen was die Trainingsplanung angeht.“

Die Trofeo Laigueglia in Italien bestritt Kern übrigens an der Seite seines neuen Teamkollegen Patrick Gretsch, über dessen Verpflichtung er sich sehr freute. „Ihn im Team zu haben ist für mich nicht nur aus sportlicher Sicht eine Bereicherung, sondern gerade auch aus 'sozialer' Sicht. Mit dem Französisch habe ich zwar schon seit einer Weile keine Probleme mehr, jedoch tut es immer gut, einen Landsmann an der Seite zu haben. Patrick hat auch selbst schon viel Erfahrung sammeln können in seinen Profijahren und ist mit seiner gelassenen Art ein sehr guter Gesprächspartner“, lobte Kern den Thüringer..

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