--> -->
13.12.2013 | (rsn) – Gleich in seinem ersten Jahr hat bei den Profis hat Nikias Arndt (Argos-Shimano) jubeln können. Der 22-jährige Hamburger gewann eine Etappe bei der Arctic Tour of Norway (Kat. 2.1) und belegte im großen Finale der Vuelta a Espana in Madrid Rang drei.
Nicht nur deshalb konnte Arndt gegenüber radsport-news.com sein Radsport-Jahr als Erfolg verbuchen. „Ich habe all meine Ziele erreicht und konnte mein Grundniveau verbessern. Im Profi-Feld unterwegs zu sein bringt mir viel Spaß und ich hoffe, dass es so weitergeht“, sagte der groß gewachsene Sprinter.
Doch nicht nur in Norwegen und Spanien ließ Arndt sein Talent aufblitzen. Bereits bei der Türkei-Rundfahrt im April war er mit einem zweiten und einem dritten Etappenrang bereits dicht dran am ersten Profi-Sieg. Der gelang ihm schließlich bei der Arctic Tour of Norway, wo er die 3. Etappe für sich entscheiden konnte und in der Gesamtwertung auch noch Dritter wurde.
Im hohen Norden konnte Arndt nicht nur seine Erfolge feiern, sondern vor der imposanten Natur-Kulisse auch noch Kurioses bestaunen. „Auf einer Etappe stand ein Zuschauer mit einem Rentier an der Leine am Straßenrand. Das hat schon komisch ausgesehen“, erinnerte sich der Neo-Profi, der durch seinem Sieg auch mit dem nötigen Selbstvertrauen Ende August in seine erste große Landesrundfahrt ging, bei der er einen vierten und dann in Madrid den bereits erwähnten dritten Etappenrang einfahren konnte.
Dass Arndt schon als Neo-Profi so erfolgreich war, hat seiner Meinung nach auch mit der Wahl des Arbeitgebers zu tun. „Ich bin sehr froh, dass ich mit Argos-Shimano das richtige Team gefunden habe“, erklärte Arndt, der nur zu Saisonbeginn etwas brauchte, um bei den großen Rennen Fuß zu fassen. „Der Anfang bei den Klassikern war schwerer als erwartet. Ich musste mich erst an die Rennhärte bei den Profis gewöhnen“, gab er zu.
Deshalb wünscht sich Arndt für 2014, schneller in Schwung zu kommen. „Dies könnte etwa durch einen leichteren Einstieg in die Saison gelingen“, sagte der Norddeutsche, der auf einen weiteren Leistungsschub hofft. „Den möchte ich dann in den einen oder anderen Erfolg ummünzen“, erklärte Arndt. Eines seiner großen Ziele ist wieder die Teilnahme an einer der dreiwöchigen Rundfahrten, „denn die Vuelta war schon ein absolutes Highlight“, sagte er abschließend.
(rsn) – Vom besten Zeitfahrer der Welt zum König der Klassiker - nie wurde diese Entwicklung, die Fabian Cancellara (RadioShack-Leopard) in den vergangenen Jahren genommen hat, deutlicher als in di
(rsn) – 28 Mal stand André Greipel in der Saison 2013 auf dem Podium, davon 13 Mal auf der obersten Stufe. Die Ausbeute des deutschen Sprinters in Diensten des belgischen Lotto Belisol-Teams konnte
(rsn) – Nach einem verletzungsbedingt eher holprigen Saisonstart kam John Degenkolb (Argos-Shimano) im Lauf des Jahres immer besser in Schwung. Bezeichnenderweise feierte der 24-Jährige vier seiner
(rsn) - Neben dem Gesamtsieger Chris Froome (Sky) unde dem Kolumbianer Nairo Quintana (Movistar) war Marcel Kittel (Argos-Shimano) der überragende Mann der Tour de France 2013. Bei seiner zweiten Tei
(rsn) - Nicht nur wegen seines dritten Weltmeistertitels in Serie stellte Tony Martin (Omega Pharma-Quick Step) im Jahr 2013 wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis, dass er im Zeitfahren derzeit das
(rsn) – Anfangs wurde Gerald Cioleks Wechsel vom WorldTour-Team Omega Pharma-Quick Step zum neu formierten Zweitdivisionär MTN- Qhubeka kritisch beäugt. Doch schon nach den ersten Wochen der Saiso
(rsn) – Hier können Sie die Platzierungen und Punkte aller Deutschen, Österreicher, Schweizer und Luxemburger in der Radsport News-Jahresrangliste 2013 nachlesen. Die Übersicht wird täglich aktu
(rsn) – In seinem sechsten Jahr als Profi ist Mathias Frank (BMC) der endgültige Durchbruch gelungen. Der Schweizer konnte in der abgelaufenen Saison drei Rennen gewinnen, am meisten Aufmerksamkei
(rsn) – Riccardo Zoidl (Gourmetfein-Simplon) war der Durchstarter der Saison. Der 25-jährige gewann nicht weniger als elf Rennen, darunter die Österreichischen Staatsmeisterschaften und die Öster
(rsn) – Die Rückkehr in seine Schweizer Heimat hat Martin Elmiger (IAM) einen zweiten Frühling beschert. In der abgelaufenen Saison war der 35-Jährige so erfolgreich wie lange nicht mehr und konn
(rsn) – Paul Martens (Belkin) ist der Weltspitze in der abgelaufenen Saison wieder ein Stück näher gekommen. 2013 war das bisher erfolgreichste Jahr des Klassikerspezialisten aus Rostock. Martens
(rsn) – Trotz einer erfolgreichen Saison mit vier Siegen war das Jahr 2013 für Patrik Sinkewitz (Meridiana Kamen) auch eines voller Pech und Pannen, denn Defekte und Stürze verhinderten eine noch
(rsn / ProCycling) – Im Norden Frankreichs beginnt die Tour de France 2025. Knapp 185 Kilometer absolviert das Peloton in einer langen Schleife rund um Lille, das nach 1960 und 1995 bereits zum drit
(rsn) – Spätestens nach seinem dritten Platz beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) sind die Erwartungen an Florian Lipowitz nochmals gestiegen. Die Tour-Generalprobe hatte sein Team Red Bull – Bor
(rsn) - Red Bull – Bora – hansgrohe nimmt den zweiten Anlauf, um mit Primoz Roglic die Tour de France zu gewinnen. Darauf hat sich das einzige deutsche WorldTour-Team vorbereitet. Was die Raublin
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zehn deutsche Radprofis und damit so viele wie zuletzt 2021, als noch Tony Martin oder André Greipel am Start waren, werden am 5. Juli in Lille die Tour de France 2025 in Angriff nehmen. Im
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gehört einmal mehr zu den Top-Stars, die bei der Tour de France an den Start gehen. Wirklich in Erscheinung treten konnte er in den letzten dre