--> -->
01.12.2013 | (rsn) – Auch in der abgelaufenen Saison hat Markus Eichler (NetApp-Endura) gezeigt, dass er ein zuverlässiger Teamplayer ist, der zudem für das eine oder andere Spitzenergebnis gut ist. Zwar gelang ihm auch 2013 kein Sieg, dennoch zog Eichler eine positive Bilanz.
„Im Großen und Ganzen bin ich mit meiner Saison zufrieden. Ich habe meine Aufgaben erfüllt und bin ohne größere Verletzungen durch das Jahr gekommen“, sagte Eichler zu radsport-news.com.
Ganz nah dran am ersten Sieg seit dem Mai 2010 war der 31-Jährige bei der Ronde van Drenthe (Kat. 1.1), bei der er den zweiten Platz belegte. „Es ist kein Geheimnis, dass dies eines meiner Lieblingsrennen ist. Ich hatte mir viel vorgenommen“, so Eichler, der zu gerne seinen zweiten Sieg nach 2006 eingefahren hätte.
Rang zwei war aber vor allem deshalb leicht zu verkraften, weil mit dem Schweden Alexander Wetterhall ein Teamkollege vor ihm landete. „Er war allein vorne, da war klar, dass ich nicht hinterherfahren würde. Ich denke, man hat nach dem Rennen auch gesehen, wie sehr ich mich für Alex gefreut habe“, so Eichler.
Auch die Nicht-Berücksichtigung für das Vuelta-Aufgebot von NetApp-Endura war für den Klassikerspezialisten, der ein recht dünnes Rennprogramm in der zweiten Saisonhälfte hatte, kein Kritikpunkt. „Ich wäre gerne dabei gewesen, aber wir haben deutlich bessere Bergfahrer, denen das Terrain mehr entgegen gekommen ist“, fasste Eichler zusammen.
Trotz erneut zuverlässiger Arbeit bekam der Routinier nach zwei Jahren bei NetApp-Endura keinen neuen Vertrag angeboten. Auch wenn er gerne geblieben wäre, so zeigte Eichler Verständnis für die Entscheidung des Teams.
„Ich bin nicht sauer, auch wenn die Entscheidung für mich überraschend war. Die Teamleitung hat sich absolut fair verhalten und mich früh darüber in Kenntnis gesetzt. Es müssen immer Fahrer das Team verlassen. Ich kenne keine Mannschaft, die mit dem identischen Kader des Vorjahres in die neue Saison geht.“
Doch mit dem Team Stölting, bei dem Eichler die Talentriege um U23-Meister Silvio Herklotz leiten soll, hat der frühere Milram-Profi eine gute Alternative gefunden. Und auch eigene Ambitionen wird Eichler bei seinem neuen Arbeitgeber wieder vermehrt verwirklichen können.
„Wenn ich die Chance auf ein Ergebnis habe, dann werde ich die auch nutzen“, kündigte er an.
(rsn) – Vom besten Zeitfahrer der Welt zum König der Klassiker - nie wurde diese Entwicklung, die Fabian Cancellara (RadioShack-Leopard) in den vergangenen Jahren genommen hat, deutlicher als in di
(rsn) – 28 Mal stand André Greipel in der Saison 2013 auf dem Podium, davon 13 Mal auf der obersten Stufe. Die Ausbeute des deutschen Sprinters in Diensten des belgischen Lotto Belisol-Teams konnte
(rsn) – Nach einem verletzungsbedingt eher holprigen Saisonstart kam John Degenkolb (Argos-Shimano) im Lauf des Jahres immer besser in Schwung. Bezeichnenderweise feierte der 24-Jährige vier seiner
(rsn) - Neben dem Gesamtsieger Chris Froome (Sky) unde dem Kolumbianer Nairo Quintana (Movistar) war Marcel Kittel (Argos-Shimano) der überragende Mann der Tour de France 2013. Bei seiner zweiten Tei
(rsn) - Nicht nur wegen seines dritten Weltmeistertitels in Serie stellte Tony Martin (Omega Pharma-Quick Step) im Jahr 2013 wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis, dass er im Zeitfahren derzeit das
(rsn) – Anfangs wurde Gerald Cioleks Wechsel vom WorldTour-Team Omega Pharma-Quick Step zum neu formierten Zweitdivisionär MTN- Qhubeka kritisch beäugt. Doch schon nach den ersten Wochen der Saiso
(rsn) – Hier können Sie die Platzierungen und Punkte aller Deutschen, Österreicher, Schweizer und Luxemburger in der Radsport News-Jahresrangliste 2013 nachlesen. Die Übersicht wird täglich aktu
(rsn) – In seinem sechsten Jahr als Profi ist Mathias Frank (BMC) der endgültige Durchbruch gelungen. Der Schweizer konnte in der abgelaufenen Saison drei Rennen gewinnen, am meisten Aufmerksamkei
(rsn) – Riccardo Zoidl (Gourmetfein-Simplon) war der Durchstarter der Saison. Der 25-jährige gewann nicht weniger als elf Rennen, darunter die Österreichischen Staatsmeisterschaften und die Öster
(rsn) – Die Rückkehr in seine Schweizer Heimat hat Martin Elmiger (IAM) einen zweiten Frühling beschert. In der abgelaufenen Saison war der 35-Jährige so erfolgreich wie lange nicht mehr und konn
(rsn) – Paul Martens (Belkin) ist der Weltspitze in der abgelaufenen Saison wieder ein Stück näher gekommen. 2013 war das bisher erfolgreichste Jahr des Klassikerspezialisten aus Rostock. Martens
(rsn) – Trotz einer erfolgreichen Saison mit vier Siegen war das Jahr 2013 für Patrik Sinkewitz (Meridiana Kamen) auch eines voller Pech und Pannen, denn Defekte und Stürze verhinderten eine noch
(rsn) – Kaden Groves (Alpecin – Deceuninck) hat die 20. Etappe der Tour de France 2025 gewonnen und damit sein Grand-Tour-Triple komplettiert. Er löste sich aus der Spitzengruppe, die mit noch 16
(rsn) - Mit einem 17 Kilometer langen Solo hat Kaden Groves (Alpecin - Deceuninck) die 20. Etappe der Tour de France gewonnen. Über 182 Kilometer zwischen Nantua und Portalier, die weitestgehend im R
(rsn) – Ob Remco Evenepoel diesen Winter von Soudal – Quick-Step zu Red Bull - Bora – hansgrohe wechseln wird, beschäftigt seit Wochen die Gemüter. Verschiedene Journalisten melden verschieden
(rsn) – Die 4. Tour de France Femmes steht in den Startlöchern. Sobald die Männer ihre 20. Etappe hinter sich gebracht haben, machen sich die Frauen auf den Weg zu ihrer ersten Etappe. Der Ausgang
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) - Oscar Onley (Picnic – PostNL) hatte vor dem Start der 19. Etappe der Tour de France hinauf in die Skistation La Plagne einen großen Kampf angekündigt, um Florian Lipowitz (Red Bull – Bor
(rsn) – Für seinen kurzen Moment der in der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, den die französische Polizei im Ziel der 17. Etappe der Tour de France mit einem gut getimten Bodycheck schnell wied
(rsn) - Als Primoz Roglic zu Beginn der 19. Etappe der Tour de France plötzlich attackierte, sah es nach einer guten Taktik aus, um Florian Lipowitz im Kampf um das Podium und dem Weißen Trikot zu u
(rsn) - Die 20. Etappe der Tour de France bietet eine letzte Chance für Ausreißer und Angreifer, bevor es nach Paris geht. Auf den 184 Kilometern von Nantua nach Pontarlier müssen immerhin 2.850 HÃ
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Es war leider nicht herauszufinden, ob das Nordlicht aus der Provinz Gelderland mit dem größten Coup der Fangemeinde des FC St. Pauli aus Hamburg vertraut ist. Als der Bundesligaklub aus dem
(rsn) – Im Ziel der 19. Etappe der Tour de France wurde es für das Gelbe Trikot doch nochmal brenzlig. Ein übereifriger Ordner stürmte auf Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) zu und rannte d