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28.11.2013 | (rsn) – In seiner ersten Saison zahlte das neue Team Rad Net Rose viel Lehrgeld. Spitzen-Ergebnisse auf der Straße hatten Seltenheitswert. Für die größten Erfolge beim vom Bund Deutscher Radfahrer (BDR) ins Leben gerufenen Continental-Rennstall war Theo Reinhardt verantwortlich. Der Berliner sorgte auch für den einzigen Saisonsieg der jungen Truppe, als er Anfang September den Auftakt der Okolo Jiznich Cech (Kat. 2.2) für sich entschied.
In der Gesamtwertung der tschechischen Rundfahrt belegte Reinhardt zudem Rang zwei. „Das war das erste Mal, dass ich bei einem Mehretappenrennen am Ende auf dem Podium stand. Ein tolles Gefühl“, sagte er zu radsport-news.com. Reinhardt überzeugte aber auch mit einem fünften Gesamtrang bei der Serbien-Rundfahrt (Kat. 2.2) sowie als Zehnter zum deutschen Saisonausklang beim Sparkassen Münsterland-Giro (Kat. 1.1).
Auffällig ist, dass der Allrounder seine Ergebnisse allesamt von Juni bis Oktober herausfuhr. In der ersten Saisonhälfte war vom 23-Jährigen hingegen nur wenig zu sehen. „Meine Saisonbilanz fällt durchwachsen aus. Am Anfang des Jahres wäre ich gerne bei ein paar großen Rennen besser gefahren. Hier und da hat auch ein wenig das Glück gefehlt und ich konnte auch nicht immer auf eigene Rechnung fahren“, erläuterte Reinhardt, bei dem allerdings die Freude über die ansprechende zweite Saisonhälfte überwog.
„Die Ergebnisse stimmen mich positiv, denn das hat mir gezeigt, dass ich auch auf der Straße meine Ambitionen umsetzen kann“, erklärte er.
Neben dem Straßenprogramm absolvierte Reinhardt auch zahlreiche Wettbewerbe auf der Bahn, wo er sich ebenfalls gut schlug. Bei der Bahn-WM in Minsk sicherte er sich im Madison gemeinsam mit seinem Teamkollegen Henning Bommel die Bronzemedaille. Bei der Derny-EM holte er sogar Silber. „Das waren zwei tolle Erfolge. Mit der Bahn-Saison bin ich sehr zufrieden“, so Reinhardt, der auch 2014 für Rad Net-Rose fahren wird.
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