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26.11.2013 | (rsn) – Schon seit 2008 steht Martin Kohler beim BMC-Team unter Vertrag und fuhr von Jahr zu Jahr bessere Ergebnisse ein. In der abgelaufenen Saison jedoch konnte der Schweizer keinen weiteren Schritt nach vorne machen. „Ich bin mit meiner Saison nicht zufrieden. Ich fuhr unter Wert“, bilanzierte Kohler im Gespräch mit radsport-news.com.
Einen Grund dafür, dass er nicht an Erfolge von 2012 anknüpfen konnte, hatte der 28-Jährige auch parat. „Bis Mitte des Jahres erhielt ich praktisch kein faires Rennprogramm“, übte Kohler Kritik an der Teamleitung. So richtig in Fahrt kam er erst Ende Juni, als er als Titelverteidiger Dritter der Schweizer Meisterschaften wurde.
Doch auch bei der zuvor ausgetragenen Tour de Suisse verlebte der Allrounder einige schöne Tage. „Als Schweizer Meister drei Tage durch die Heimregion zu fahren, das war etwas Besonderes“, sagte Kohler, der schließlich in der zweiten Jahreshälfte ein Rennprogramm nach seinem Geschmack bekam. „Und dann wurden auch meine Leistungen besser", fügte er an.
Hervorzuheben ist dabei besonders eine ansprechende Vuelta a Espana, bei der Kohler nicht nur wertvolle Helferdienste für Kapitän Dominik Nerz verrichtete. Er konnte auch mit einem vierten Etappenplatz bei der Bergankunft Pena Cabarga aufwarten.
Angesichts seiner ansteigenden Formkurve hatte Kohler auch auf eine Nominierung für die Straßen-WM in Florenz gehofft, doch die blieb aus. „Die Entscheidung kam für mich überraschend“, hatte er damals zu radsport-news.com gesagt.
Damit war die Saison für Kohler allerdings noch nicht vorbei. Zum Jahresabschluss stand noch die Peking-Rundfahrt auf dem Programm, bei der er auf der 3. Etappe mit einem fünften Etappenrang nochmals ein gutes Ergebnis einfuhr.
Für die kommende Saison - seiner siebten bei BMC - will Kohler dann wieder für mehr Furore sorgen. „Mein Ziel ist, meine Leistungen wieder meinem Können anzupassen. Ich möchte endlich wieder einen Sieg einfahren. Wo ist mir egal, aber mindestens ein Sieg muss her“, meinte er.
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