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25.11.2013 | (rsn) – Gleich in seinem ersten Jahr auf ProContinental-Ebene konnte Jonathan Fumeaux (IAM) einige Duftmarken setzen. Zwar gelang dem Schweizer kein Sieg. „Aber ich war bei Rennen wie der Luxemburg-Rundfahrt, dem GP Gippingen oder der Österreich-Rundfahrt auf Augenhöhe mit den Besten“, bilanzierte Fumeaux gegenüber radsport-news.com.
So waren es auch diese drei Rennen, bei denen der 25-Jährige seine besten Ergebnisse einfahren konnte. Sowohl in der Gesamtwertung der Luxemburg-Rundfahrt als auch beim GP Gippingen wurde Fumeaux Achter. Bei der schweren Österreich-Rundfahrt zog er sich auf Rang 20 der Gesamtwertung achtbar aus der Affäre. „Ich denke, ich habe für einen Neo-Profi eine ansprechende Saison hingelegt“, bilanzierte der IAM-Profi zufrieden.
Mit diesen Ergebnissen will sich Fumeaux aber nicht zufrieden geben: „Ich bin davon überzeugt, dass ich noch zu mehr in der Lage bin“, kündigte er selbstbewusst an.
In Erinnerung geblieben ist dem Eidgenossen auch der Prolog der Tour de Romandie, denn der „fand praktisch vor meiner Haustür statt." Etwas enttäuscht war Fumeaux von seinen Leistungen bei der Portugal-Rundfahrt, obwohl er dort immerhin zwei Mal in die Top Ten fahren konnte. „Ich wollte in Portugal gut sein, aber ich habe einfach zu sehr unter der Hitze gelitten“, erklärte Fumeaux und bezog aber auch daraus Zuversicht: „Das war eine wichtige Erfahrung“, sagte er.
Davon wird Fumeaux auch 2014 weiter kräftig sammeln. In seinem zweiten Jahr bei IAM hofft er aber auch sich weiter zu entwickeln. „Ich würde gerne eine große Landesrundfahrt bestreiten und einen Sieg einfahren", nannte der Allrounder abschließend konkrete Ziel.
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