--> -->
20.10.2013 | (rsn) – Wie schon vor zwei Jahren hat ein Australier den Japan Cup (1.HC) gewonnen. Damals setzte sich auf dem Rundkurs in Utsunomiya überraschend der junge Nathan Haas im Sprint einer kleinen Spitzengruppe durch. Diesmal konnte sein Landsmann Michael Rogers (Saxo-Tinkoff) jubeln und in seinem letzten Rennen dieser Saison den ersten Sieg verbuchen.
Der 33-Jährige entschied am Sonntag die 22. Auflage des Japan Cup über 151,3 Kilometer als Solist mit 44 Sekunden Vorsprung auf eine dreiköpfige Verfolgergruppe für sich. Rang zwei sicherte sich Rogers’ Landsmann Jack Bauer (Garmin-Sharp) vor dem Italiener Damiano Cunego (Lampre-Merida), der das Rennen in den Jahren 2005 und 2008 gewonnen hatte, und dem Kolumbianer Julian David Arredondo (Nippo - De Rosa).
Rang fünf ging an den Spanier David Lopez (Sky / +0:50), gefolgt von Cunegos Landsmann und Teamkollegen Manuele Mori (+0:58) - dem Sieger der Ausgabe von 2007 -, dem US-Amerikaner Joe Dombrowski (Sky) und dem Kolumbianer Carlos Verona (Omega Pharma - Quick-Step), die beide zeitgleich mit Dombowski die Plätze sieben und acht belegten. Bester Japaner war Taiji Nishitani (Asian Racing Team / +1:05) auf Rang neun vor dem Briten Joshua Edmondson (+1:33), dem dritten Sky-Fahrer unter den ersten Zehn.
Rogers setzte auf der letzten von zehn schweren Runden die entscheidende Attacke und hielt in der Folge die kleine Verfolgergruppe souverän auf Distanz.
„Am vorletzten Anstieg haben Rory Sutherland und Evgeny Petrov einen tollen Job gemacht und die Spitzengruppe auf sieben oder acht Fahrer reduziert“, lobte Rogers seine beiden Teamkollegen. „Die letzten Kilometer konnte ich sogar genießen, nachdem mein Vorsprung immer größer wurde. Es ist großartig, die Saison auf diese Weise zu beenden.“
Später mehr
(rsn) - Red Bull – Bora – hansgrohe nimmt den zweiten Anlauf, um mit Primoz Roglic die Tour de France zu gewinnen. Darauf hat sich das einzige deutsche WorldTour-Team vorbereitet. Was die Raublin
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zehn deutsche Radprofis und damit so viele wie zuletzt 2021, als noch Tony Martin oder André Greipel am Start waren, werden am 5. Juli in Lille die Tour de France 2025 in Angriff nehmen. Im
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gehört einmal mehr zu den Top-Stars, die bei der Tour de France an den Start gehen. Wirklich in Erscheinung treten konnte er in den letzten dre
(rsn) – Nikias Arndt (Bahrain Victorious) wird am Samstag in Lille zwar nicht am Start der Tour de France stehen, doch einige Tage vor der Frankreich-Rundfahrt gibt es dennoch gute Neuigkeiten vom 3
(rsn) - Die ASO wird auch bei der kommenden Tour de France die 3-Kilometer-Regel auf weitere ausgewählte Etappen ausdehnen. Dann werden die Fahrer bereits vier oder sogar fünf Kilometer vor dem Ziel