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22.09.2013 | (rsn) - Nach einer auskurierten Erkältung, die er sich nach seinem Vuelta-Ausstieg vor knapp zwei Wochen eingefangen hatte geht Tony Martin (Omega Pharma-Quick-Step) am Sonntag optimistisch in die Mission Titelverteidigung.
Im letzten Jahr gewann der deutsche Zeitfahrweltmeister gemeinsam mit seinen Omega-Pharma-Quick-Step-Teamkollegen die Premiere des WM-Mannschaftszeitfahren in Valkenburg und würde nun in Florenz zu gerne den zweiten Coup folgen lassen. "Wenn wir in den gleichen Flow wie im letzten Jahr kommen, dürfte es für uns ganz gut aussehen", urteilte Martin auf seiner Homepage.
Den Kurs schätzt der Deutsche wie viele andere Athleten auch als Hochgeschwindigkeitsstrecke ein. "Nach der Besichtigung der Strecke gehe ich von einem Schnitt von 55 km/h aus. Der Kurs ist richtig schnell", erwartet Martin für den 57,2 Kilometer langen Kurs eine Fahrzeit von etwas mehr als einer Stunde.
Die Gefahren lauern laut Martins Aussage auf den letzten Kilometern, wenn die Fahrer Florenz erreichen. "Es gibt drei Stellen, die muss man gut kennen, vor allem im Finale wird es noch mal etwas kompliziert. Es gibt enge Straßen, da muss man die richtige Balance zwischen Risiken eingehen und Zeit verlieren finden", erklärte Martin.
Der Deutsche hat als schärfste Kontrahenten BMC und Orica-GreenEdge ausgemacht. BMC hatte im Vorjahr bei der WM nur um drei Sekunden die Goldmedaille verpasst und GreenEdge hatte in diesem Jahr Quickstep im Mannschaftszeitfahren der Tour de France besiegt. "Wir sind aber die Titelverteidiger und zählen meiner Auffassung nach zu den besten Teams."
Omega Pharma-Quick-Step wird als letztes Team um 15:59 Uhr auf die Strecke gehen. Mit der Ankunft wird gegen kurz nach 17 Uhr gerechnet. Dann weiß man, ob die Belgier wie im Vorjahr wieder die beste Mannschaft gewesen sind.
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