--> -->
21.09.2013 | (rsn) – Nach dem Mannschaftszeitfahren der Profi-Teams am Sonntag geht es für den Bund Deutscher Radfahrer bei der Rad-WM in Florenz am Montag um die ersten Medaillen. Großer Hoffnungsträger auf ein Edelmetall ist dabei der Freiburger Jasha Sütterlin (Thüringer Energie Team), der im Kampf gegen die Uhr der Klasse U23 auf das Podium fahren möchte. „Mein Ziel bleibt eine Medaille. Ich bin in Topform und kann auf eine sehr gute Vorbereitung zurückblicken“, sagte Sütterlin am Samstag im Gespräch mit Radsport News.
Der Deutsche U23-Meister holte sich vergangene Woche mit seinem Zeitfahrsieg bei der Tour du Moselle nochmals eine Portion Selbstvertrauen und zeigte sich auch nach der Streckenbesichtigung optimistisch. „Es geht fast nur gerade aus. Erst die letzten Kilometer, die durch Florenz führen, sind etwas verwinkelt, dürften aber kein Problem sein. Abgesehen von zwei kleinen Wellen, über die man voll drüber fahren kann, ist der Kurs komplett flach. Das kommt mir entgegen“, erklärte Sütterlin.
Auch mit der Streckenlänge von über 43 Kilometern - so lange war in den letzten Jahren kein WM-Einzelzeitfahren in der Klasse U23 - hat der zukünftige Movistar-Profi keine Probleme. „Je länger das Zeitfahren, desto wohler fühle ich mich“, so Sütterlin, der aber auch weiß, dass die recht lange Streckenführung einer der entscheidenden Faktoren sein wird. „Man braucht ein gutes Stehvermögen. Nach 30 bis 35 Kilometern lässt langsam die Kraft nach und dann muss man über sechs bis sieben Kilometer noch mal einen draufsetzen“, erklärte der 21-Jährige.
Der Achte des Vorjahres sieht die beiden Australier Campell Flakemore and Damien Howson, die zuletzt einen Doppelsieg beim 33 Kilometer langen Chrono Champenois (Kat. 1.2) in Frankreich feiern konnten, als große Favoriten. Aber auch den Niederländer Dylen van Baarle, Zeitfahrsieger bei der Tour de Bretange, den Schweizer Stefan Küng, zuletzt Dritter beim Chrono Champenois und den Dänen Lasse Norman Hansen hat Sütterlin auf der Rechnung. „Die sind richtig stark“, so Sütterlin, der sich angesichts der gezeigten Zeitfahrleistungen in diesem Jahr, wie etwa dem zweiten Platz im Zeitfahren der Bayern-Rundfahrt, nicht zu verstecken braucht.
(rsn) - Bei der Straßen-WM in Florenz haben Fahrraddiebe erneut zugeschlagen. Wie das dänische Team meldete, wurden ihm nach Ende der Titelkämpfe insgesamt 30 Rahmen und 50 Paar Laufräder gestohle
(rsn) – Aus der Traum für die polnische Nationalmannschaft von einer Medaille bei den Straßenweltmeisterschaften in Florenz. Auf den Weg in die Toskana begaben sich die Polen mit insgesamt 29 Fahr
(rsn) – Obwohl er seit seinem WM-Triumph von Valkenburg fast ein Jahr ohne Sieg geblieben war, hätte Philippe Gilbert das Regenbogentrikot – auf dem ja bekanntlich ein Fluch lasten soll – nur z
(rsn) - Als sich das Fahrerfeld bei der 80. Straßen-WM in Lucca in Bewegung setzte, um die 272 Kilometer in Richtung Ziellinie am Nelson Mandela Forum in Angriff zu nehmen, regnete es sprichwörtli
(rsn) - Der Auftritt der Österreicher am Sonntag im WM-Straßenrennen war von vielen Stürzen überschattet. So kamen mit Riccardo Zoidl, der sich eine Adduktorenverletzung zuzog, Bernhard Eisel, Ste
(rsn) - Vor dem Straßenrennen der Weltmeisterschaften schaute alles auf Lokal-Matador Vincenzo Nibali. Der Italiener war der meistgenannte Favorit und musste mit riesigem Druck umgehen. Für Alejandr
(rsn) – „Licht und Schatten“ – so lautet die Bilanz des Bundes Deutscher Radfahrer nach dem letzten von zwölf Wettbewerben der Straßen-WM von Florenz. Der Freiburger Simon Geschke belegte i
(rsn) - Auch wenn der WM-Titel letztlich unter den Bergfahrern ausgemacht wurde und mit Dominik Nerz der stärkste Kletterer des Teams früh ausgeschieden war, konnte die deutsche Nationalmannschaft
(rsn) - Im Grunde gibt es nur zwei Sorten von Rennfahrern. Die einen hassen es, im Regen zu fahren, den anderen sind die während des Rennens herrschenden Wetterbedingungen egal. Konstant rufen sie ih
(rsn) – Im WM-Straßenrennen von Florenz wurde es für Fabian Cancellara nichts mit der erhofften Medaille. Nach 272,5 schweren Kilometern von Lucca nach Florenz belegte der Schweizer, der im Zeitfa
Florenz (rsn/dpa) - Rui Costa war der große Profiteur des Pokerspiels der Favoriten in Florenz. Der 26 Jährige holte überraschend als erster Portugiese den WM-Titel auf der Straße und stürzt
(rsn) – Rui Costa hat für den ersten Sieg eines Portugiesen in einem WM-Straßenrennen gesorgt. Der 27-Jährige verwies am Sonntag in einem packenden Sprintduell nach 272 Kilometern von Lucca nach
(rsn) - Der Letzte wird der Erste sein, das war schon nach dem Auftakt zum 108. Giro d´Italia deutlich. Da Niklas Märkl (Picnic - PostNL) am Freitag mit 26:08 Minuten Rückstand auf Position 182 ins
(rsn) – Wie Mikel Landa (Soudal – Quick-Step) war auch Geoffrey Bouchard (Decathlon – AG2R) beim Giro in den Sturz auf den letzten fünf Kilometern verwickelt. Dabei zog sich der Franzose einen
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Laut Berichten von Eurosport wurde Jan Ullrich am Freitag beim Training von einem Auto angefahren, das ihm die Vorfahrt genommen habe. Wie das Management des einzigen deutschen Toursieger
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn / ProCycling) – Die 2. Etappe beginnt in Tirana, wo am Vortag die erste endete. Auf den kürzesten Transfer des diesjähirgen Giro d´Italia folgt auch die kürzeste Etappe: 13,7 Kilometer müs
(rsn) – Mikel Landa hat sich bei seinem Sturz fünf Kilometer vor dem Ziel der 1. Etappe des Giro d’Italia eine Wirbelfraktur zugezogen. Das teilte Soudal – Quick-Step am Abend noch mit. Der Spa
(rsn) – Ob es nun läuft oder nicht: Für einen lockeren Spruch ist Mads Pedersen (Lidl – Trek) immer zu haben. Wenn es läuft, dann vielleicht noch ein bisschen mehr. Und es könnte gerade nicht
(rsn) - Der erste Tag im Giro-Büro verlief für Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) unspektakulär. Das allerdings ist eine gute Nachricht. Er hielt sich aus Stürzen heraus, anders als M
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Der Auftakt in die erste Grand Tour des Jahres ist gemacht. Und er endete mit einem Feuerwerk von Lidl – Trek. Als einer der Favoriten auf den Tagessieg war Mads Pedersen ins Rennen gegang
(rsn) – Mads Pedersen (Lidl - Trek) hat den Auftakt des 108. Giro d’Italia gewonnen und sich mit seinem zweiten Tagessieg bei einer Italien-Rundfahrt das erste Rosa Trikot des Gesamtführenden ges