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30.06.2013 | (rsn) – Unser Plan war heute, bei Cav zu bleiben und ihn zurückzubringen, damit er um den Sieg würde mitsprinten können. Aber der Abstand, den er sich am Berg einhandelte, war dann doch zu groß – es gab keine Chance, ihn wieder nach vorn zu bringen.
Ich selber habe mich heute gut gefühlt, hatte keine Probleme. Ich blieb ebenfalls bei Cav und stellte meine persönlichen Ambitionen zurück. So ist Profiradsport: Wir haben unseren Plan befolgt, aber diesmal ging er nicht auf.
Aber es gab auch eine gute Nachricht: Tony hatte zwar sicherlich Schmerzen heute, aber schien okay zu sein und kam mit mir gemeinsam ins Ziel. Aber man muss auch sagen: Die schweren Tage für ihn werden erst noch kommen, schließlich hat er eine Menge Tapete verloren.
Und außerdem wird die morgige 3. Etappe die schwerste hier auf Korsika: kurz, aber dafür wohl umso schneller. Ich denke, das Rennen wird trotzdem kontrolliert ablaufen und glaube nicht, dass Ausreißer eine Chance haben werden. Wir werden – was angesichts des Profils keine Überraschung sein dürfte – nicht für einen Sprint arbeiten.
Die Etappe wird eine große Chance für meinen Landsmann Peter Sagan sein – und ich denke, dass er sie sich im Gegensatz zu heute nicht wird nehmen lassen.
Bis morgen
Euer Peter
Der Slowakische Zeitfahrmeister Peter Velits (Omega Pharma-Quick-Step) führt auf Radsport News ein Tagebuch zur 100. Tour de France. Der Teamkollege von Tony Martin und Mark Cavendish fährt auf Gesamtklassement und hofft auf eine Spitzenplatzierung.
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