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12.07.2013 | (rsn) – Heute morgen im Teambus haben wir im Meeting abgesprochen, dass wir auf der Windkante Vollgas geben wollten. Wir ließen offen, wann und wo und entschlossen uns dann spontan im Rennen dazu. Klar, es war noch sehr früh im Verlauf der Etappe, aber schließlich hat es doch geklappt.
Uns war in dem Moment der Attacke natürlich klar, dass es noch ein sehr weiter Weg bis ins Ziel sein würde. Aber wie gesagt: Der Angriff ergab sich aus der Situation heraus – und wir hatten übrigens nicht in erster Linie beabsichtigt, Marcel Kittel loszuwerden, sondern wollten das Rennen so schwer wie möglich machen. Alles andere war spontan und nicht im Voraus geplant.
Nicht beabsichtigt war meiner Meinung nach auch von Belkin, Valverde anzugreifen, als der Plattfuß hatte. Ich fuhr zu dem Zeitpunkt ziemlich weit vorne bei den Belkin-Leuten – und wir sind in dem Tempo konstant weiter gefahren. Es gab da keine Tempobeschleunigung als Reaktion auf seinen Defekt.
Als Reaktion auf Cavs 25. Etappensieg bei einer Tour haben wir nicht großartig gefeiert am Abend. Es gab ein Glas Wein, nichts Besonderes….es liegen ja noch ein paar Etappen vor uns.
Morgen müssen wir mal schauen, was Cav sagen oder wie er sich fühlen wird. Danach wird die Taktik ausgerichtet. Für mich persönlich wäre es natürlich schön, wenn ich in der Gruppe des Tages dabei sein würde, denn es könnte eine Etappe für Ausreißer werden.
Bis morgen
Peter
Der Slowakische Zeitfahrmeister Peter Velits (Omega Pharma-Quick-Step) führt auf Radsport News ein Tagebuch zur 100. Tour de France. Der Teamkollege von Tony Martin und Mark Cavendish fährt auf Gesamtklassement und hofft auf eine Spitzenplatzierung.
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