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09.07.2013 | (rsn) - Die heutige Etappe wurde wie erwartet von den Sprintermannschaften kontrolliert und dominiert. Wir alle wollten in Saint Malo eine Sprintentscheidung, weshalb der Abstand zur Ausreißergruppe gering gehalten wurde. Viel passiert ist dann auch nicht, richtig Rennen gefahren wurde nur am Ende und in erster Linie wegen des Windes. Das war’s dann auch schon.
Meine Aufgabe war es, im Sprintzug bis knapp zwei Kilometer vor dem Ziel zu arbeiten. Das klappte alles gut, nur lief es dann im Sprint für Cav nicht wie gewünscht – nicht nur wegen des Ergebnisses, sondern auch wegen dem Sturz von Veelers, an dem keiner der beiden schuld ist, denke ich.
So was passiert in einem Sprint immer mal wieder. Veelers ist im letzten Moment nach rechts rüber, als Mark schon ordentlich Speed drauf hatte und sie haben sich mit ihren Ellbogen berührt – und dann ging Veelers zu Boden.
Morgen steht das Zeitfahren an und da will ich natürlich so gut wie möglich abschneiden. Ich wäre aber schon über den zweiten Platz glücklich, denn es dürfte ziemlich schwer werden, den Zeitfahrweltmeister zu schlagen.
Bis morgen
Peter
Der Slowakische Zeitfahrmeister Peter Velits (Omega Pharma-Quick-Step) führt auf Radsport News ein Tagebuch zur 100. Tour de France. Der Teamkollege von Tony Martin und Mark Cavendish fährt auf Gesamtklassement und hofft auf eine Spitzenplatzierung.
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