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29.06.2013 | (rsn) – Die heutige 1. Etappe lief für uns bis fünf Kilometer vor dem Ziel richtig gut, aber dann änderte sich alles komplett. Tony Martin und Gert Steegmans stürzten und der Sprint war für uns erledigt. Cav konnte zwar auf dem Rad bleiben, wurde aber aufgehalten und konnte nicht mehr in die Entscheidung eingreifen.
Tony hat es schlimm erwischt und wir werden sehen, wie er sich morgen früh fühlt und ob er weiter fahren wird. Geert hat jede Menge Prellungen, aber zum Glück ist nichts gebrochen. Ich bin ohne Sturz durchgekommen und fühle mich gut, aber so etwas zu sehen, ist nicht besonders lustig.
Ich kann zu den Ereignissen im Finale nicht viel sagen, wie es zum Sturz kam, weiß ich nicht, da ich zum Glück weit genug weg war. Über die Probleme am Ziel mit dem stecken gebliebenen Bus wusste ich auch nichts. Vielleicht wurde uns das über Funk mitgeteilt, aber meiner war zu dem Zeitpunkt ziemlich schlecht. Ich habe gar nichts von dem verstanden, was gesagt wurde, habe nur mitbekommen, dass es ziemlich knapp war.
Von den Details erfuhren wir erst nach der Etappe – es war wohl wirklich nicht die beste Organisation heute. Dafür waren die ersten 200 Kilometer wieder ein tolles Erlebnis. Die Zuschauer, die Stimmung: Man merkt sofort, dass man bei der Tour de France ist!
Bis morgen
Euer Peter
Der Slowakische Zeitfahrmeister Peter Velits (Omega Pharma-Quick-Step) führt auf Radsport News ein Tagebuch zur 100. Tour de France. Der Teamkollege von Tony Martin und Mark Cavendish fährt auf Gesamtklassement und hofft auf eine Spitzenplatzierung.
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