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08.06.2013 | (rsn) - Auch wenn Marcel Wyss stürzte, so war das Schweizer IAM Cycling-Team in der Windlotterie zum Auftakt der Tour de Suisse einer der Gewinner. Durch den Australier Heinrich Haussler und dem Schweizer Reto Hollenstein holte der Zweitdivisionär im 8,1 Kilometer langen Einzelzeitfahren die Plätze drei und sechs. Dabei spielten beiden ihr früher Start und die damit verbundenen günstigen Windbedingungen in die Karten.
„Auf den ersten Kilometern hat der Wind wirklich sehr günstig mitgespielt. Als ich danach die Richtung wechselte habe ich einfach alles gegeben, was ich in den Beinen hatte", sagte Haussler, der unter der Woche noch an einer Erkältung litt.
Neben Haussler, der am Sonntag im Bergtrikot am Start stehen wird, konnte auch Hollenstein, der als Zweiter ins Rennen gegangen war, mehr als zufrieden sein. „Ich habe wirklich alles gegeben und war dank dem günstigen Wind auch ziemlich schnell unterwegs. Ich hätte aber nie gedacht, dass ich am Schluss in den Top Ten landen würde", erklärte der ehemalige NetApp-Profi.
Nicht ganz so optimal lief es dagegen für die beiden Klassementhoffnungen Thomas Lövkvist und Marcel Wyss. Vor allem der Schweizer hatte Pech, da er nicht nur mit dem Wind zu kämpfen hatte, sondern auf dem letzten Kilometer auch noch stürzte. „Am Ende der Kurve würde ich plötzlich von einem Windstoß erfasst und konnte leider nicht mehr reagieren", so Wyss, der am Ende nur Rang 135 belegte.
Der Berner erlitt dabei Prellungen an der gesamten rechten Seite. Trotzdem wird Wyss am Sonntag zur 2. Etappe mit Start in Ulrichen am Start stehen.
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