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12.06.2013 | (rsn) – Als Vierter der 4. Etappe der Tour de Suisse hat John Degenkolb (Argos-Shimano) wieder „Tuchfühlung“ mit den besten Sprintern aufgenommen. „Das Podium habe ich zwar knapp verpasst, ich bin aber zufrieden mit dem Ergebnis“, bilanzierte der 24-Jährige auf seiner Website.
Nach dem Höhentrainingslager in der Sierra Nevada habe er die ersten drei Etappen gebraucht, „um wieder in den Rennmodus zu kommen“, so Degenkolb weiter. „Heute habe ich mich wieder wohl gefühlt auf dem Rad.“ In der hektischen Schlussphase war der Argos-Kapitän allerdings auf sich allein gestellt, nachdem seine Helfer bei der Jagd auf die Ausreißer um Jens Voigt (RadioShack-Leopard) alle ihre Kräfte aufgebraucht hatten. Fraglich, ob selbst ein intakter Sprintzug Degenkolb angesichts der Streckenführung im Finale hätte helfen können.
„Im Prinzip wurde das Rennen mit einem Sprint auf die letzte Kurve entschieden. Die war 200 Meter vor dem Ziel. Dort bin ich als Vierter rum und dann war nicht mehr viel möglich“, gestand er ein. Auf der schweren Etappe machte Degenkolbs Überzeugung nach der kurzfristig eingeschobene Aufenthalt im sonnigen Spanien positiv bemerkbar.
„Es war die richtige Entscheidung, in die Sierra Nevada zu fahren. Das Training am Berg hat sich heute schon gut bemerkbar gemacht“, erklärte er mit Blick auf die beiden Berge der 2. Kategorie, die am Mittwoch den Fahrern das Leben schwer machten.
Für die heutige 5. Etappe rechnet sich der Gewinner der 5. Giro-Etappe mehr aus. „Sie hat ein Klassiker-Profil und das Finale könnte mir liegen“, so Degenkolb optimistisch.
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