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20.05.2013 | (rsn) - Bei seiner ersten Bayern-Rundfahrt (Kat. 2.HC) möchte das junge Team Stölting nicht nur Erfahrungen sammeln. „Wir wollen eine gute Rundfahrt fahren, eine Top-Fünf-Platzierung auf einer Etappe schaffen und auch in der Gesamtwertung versuchen, einen Fahrer unter den besten Zehn zu platzieren", erklärte Teamchef Jochen Hahn im Gespräch mit Radsport News seine Wünsche.
Für die Gesamtwertung bei der am Mittwoch beginnenden Rundfahrt kommen vor allem der australische Routinier Luke Roberts sowie der erst 19-Jährige Silvio Herklotz, der in dieser Saison schon einige Top-Ergebnisse bei UCI-Rennen herausfahren konnte, in Frage. „Silvio hat in letzter Zeit viel an seinen Zeitfahrfähigkeiten gearbeitet", sagte Hahn hinsichtlich des über 30 Kilometer langen Zeitfahrens, das wohl wieder im Kampf um den Gesamtsieg entscheidend sein wird. „Er ist auch ein guter Bergfahrer, aber wir müssen sehen, wie er sich auf der Königsetappe am zweiten Tag schlägt. Er hat schließlich keinerlei Erfahrung, wie es bei solch großen Rundfahrten läuft", so Hahn.
Bei Roberts, der nach seinem schlimmen Sturz bei einer Rundfahrt in Frankreich zwar immer noch nicht schmerzfrei im Stehen fahren kann, hofft der Teamchef ebenfalls auf ein gutes Abschneiden. „Luke geht es wieder besser, er konnte Rund um Köln durchfahren und zuletzt auch gut trainiert", zeigte sich Hahn optimistisch.
Nicht bei der Bayern-Rundfahrt dabei sein wird dagegen Björn Schröder. Der Berliner übernimmt bei der Firma Stölting eine Führungsposition und befindet sich derzeit in der Einarbeitungsphase. Seinen Platz wird Thomas Koep einnehmen, der sich wie Jan Dieteren, Christian Mager, Jan Oelerich und Max Werda auf den einzelnen Etappen zeigen soll.
„Natürlich haben wir klare Aufgabenverteilungen, aber die Jungs werden auch ihre Freiheiten bekommen", so Hahn abschließend.
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