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15.05.2013 | (rsn) – Im vergangenen Jahr musste sich Stefano Pirazzi (Bardiani Valvole - CSF Inox) beim Giro d`Italia im Kampf um das Bergtrikot noch seinem Landsmann Matteo Rabbotini (Vini Fantini) geschlagen geben. In diesem Jahr aber könnte dem 26-Jährigen der große Coup in der Sonderwertung gelingen. Nach einer offensiven Fahrweise auf der 11. Etappe, die Pirazzi zudem auf Platz drei abschloss, stockte er sein Konto auf nunmehr 46 Zähler auf und hat somit 20 Punkte Vorsprung auf den Venezolaner Jackson Rodriguez (Androni Giocattoli).
„Es tut mir für die Mannschaft leid, dass ich nicht den Tagessieg geholt habe. Ich denke aber, dass heute nicht mehr als Platz drei möglich war. Ich bin jedoch glücklich, dass ich so viele Bergpunkte sammeln und meine Führung behaupten konnte“, so Pirazzi.
Der Italiener hatte sich früh in der 20 Fahrer starken Spitzengruppe befunden, aus der heraus der Litauer Ramunas Navardauskas (Garmin-Sharp) den Tagessieg einfuhr. „Das ganze Team hat versucht, heute in die Gruppe zu kommen. Letztlich war ich es“, schilderte er.
Pirazzi lieferte sich am Kategorie-2-Anstieg Forcella Ciampigotto nach 120 Kilometern mit seinem Rivalen Rodriguez ein heißes Duell. „Ich habe einen Kilometer vor der Bergwertung angegriffen, aber das war leider zu früh, so dass mich Rodriguez noch überholen konnte“, so Pirazzi, der sich die verlorenen Punkte an der zweiten Bergwertung des Tages wieder zurückholte.
Im Schlussanstieg, der ebenfalls zur 2. Kategorie zählte, belegte Pirazzi hinter den beiden enteilten Spitzenreitern Navardauskas und Daniel Oss (Cannondale) Platz drei, so dass er unter dem Strich nur einen Zähler auf Rodriguez einbüßte.
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