--> -->
13.05.2013 | (rsn) – Nach einer „überraschend schwierigen ersten Woche“ liegt Cadel Evans beim 96. Giro d’Italia voll auf Kurs – was zumindest das Ziel Schluss-Podium anbelangt. Der 36 Jahre alte BMC-Kapitän bewies auch am Sonntag seine bisher herausragende Verfassung, als er auf der schweren und verregneten 9. Etappe nach 170 Kilometern von San Sepoicro nach Florenz den Sprint der Favoritengruppe für sich entschied. Damit behauptete er Platz zwei im Gesamtklassement, nur 29 Sekunden hinter dem Rosa Trikot von Vincenzo Nibali (Astana), der Platz zehn der Tageswertung belegte.
Und so ganz nebenbei übernahm Evans auch die Führung in der Punktewertung vom zweifachen Etappengewinner Mark Cavendish (Omega Pharma-Quick-Step). Auch daran lässt sich ablesen, dass der Tour-Sieger von 2011 im Finale vieler Etappen vorne mitmischte und bisher keine Schwäche zeigte. So wurde er Zweiter der 3. Etappe sowie jeweils Sechster des vierten und des siebten Teilstücks. Dazu kam Platz sieben im langen Einzelzeitfahren. Deshalb ist Evans neben Nibali ohne Zweifel bisher der große Gewinner dieses Giro.
Doch der Routinier gab sich zurückhaltend und zeigte sich stattdessen beeindruckt von den Schwierigkeiten der ersten Etappen. „Jeder Tag ist voller Überraschungen. Man bereitet sich so gut es geht auf diese Etappen vor und hofft das Beste“, sagte Evans und sinnierte: „Wenn es stürmt und regnet und du im Auto fährst, schaltest du die Scheibenwischer ein und fährst langsamer. Aber im Feld läuft das nicht so.“ Speziell nicht am Sonntag, als es mal wieder über weite Strecken ausgiebig regnete. „Es war ein echter Test in Bezug auf Positionierung, vorne bleiben, Glück haben und keine technischen Probleme zu bekommen. Es war also eine überraschend schwierige erste Woche“, fasste der Weltmeister von 2009 zusammen.
Evans kann aber der zweiten Giro-Hälfte zuversichtlich entgegenblicken – auch, weil sein Team zu funktionieren scheint. Das konnte BMC-Sportdirektor Fabio Baldato nach der Etappe nach Florenz bestätigen. „Das Team war bei ihm mit Ivan Santaromita und Steve Morabito. Danilo Wyss und Daniel Oss halfen, die Lücke am letzten Anstieg zu schliessen", lobte der Italiener Evans’ Helfer, die sich selbstlos in den Dienst des Kapitäns stellten.
Der wiederum ist drauf und dran, seine bisher beste Giro-Platzierung – Rang fünf vor drei Jahren – zu übertreffen.
(rsn) - Als vor zwei Jahren Bjarne Riis den jungen Polen Rafal Majka unter Vertrag nahm, wurde er nicht müde, von dem bis dahin eher unbekannten Talent zu schwärmen. "Rafal hat ein riesengroßes
(rsn) – Mit seinem sechsten Gesamtplatz beim Giro d’Italia schrieb Przemyslaw Niemiec polnische Radsportgeschichte. Der 33-jährige Edelhelfer im Dienste der italienischen Mannschaft Lampre-Merida
(rsn) – Mark Cavendish (Omega Pharma-Quick-Step) war der überragende Sprinter des diesjährigen Giro d’Italia. Doch im Schatten des Seriensiegers von der Isle of Man, der alle fünf Massensprints
(rsn) – Cadel Evans (BMC) hat seiner Bilanz bei den großen Rundfahrten einen weiteren Podiumsplatz hinzugefügt. Nach seinem Sieg bei der Tour de France 2011, jeweils Rang in den Jahren 2007 und 2
(rsn) - Steve Morabito (BMC) hat sich bei einem Sturz auf der 16. Etappe des Giro d’Italia einen Knöchel im linken Handgelenk gebrochen. Trotzdem fuhr der Schweizer das Rennen zu Ende. „Ich hatte
(rsn) – Auch ohne den nach der 12. Etappe mit einer Erkältung ausgestiegenen Kapitän Bradley Wiggins zählte das Sky-Team zu den Gewinnern des 96. Giro d’Italia. Zwei Etappensiege, Rang zwei im
(rsn) – Mark Cavendish (Omega Pharma-Quick-Step) hat seiner imposanten Bilanz beim diesjährigen Giro d’Italia weitere Erfolge hinzugefügt. Der Brite gewann nicht nur fünf Etappen, sondern siche
(rsn) – Bei seiner fünften Giro-Teilnahme hat Vincenzo Nibali (Astana) nicht nur die riesigen Erwartungen der Tifosi erfüllt, sondern seine Tendenz der vergangenen Jahre mit dem ersten Gesamtsieg
Brescia (dpa) - Vincenzo Nibali (Astana) hat sich beim 96. Giro d`Italia durch große Hitze, Dauerregen und dichtes Schneetreiben zum größten Triumph seiner Karriere gekämpft. Der 28-jährige Itali
(rsn) - Mark Cavendish (Omega Pharma - Quick-Step) hat am Schlusstag des 96. Giro d’Italia in Brescia seinen fünften Etappensieg eingefahren und sich außerdem das Rote Trikot des Punktbesten ges
(rsn) – Mark Cavendish (Omega Pharma-Quick-Step) hat wie erwartet zum Abschluss des 96. Giro d’Italia nochmals zugeschlagen. Der Brite gewann die 21. und letzte Etappe über 197 Kilometern von Rie
(rsn) – Vincenzo Nibali (Astana) wird voraussichtlich den 96. Giro d’Italia gewinnen – aber zu den großen Gewinnern dieser Italien-Rundfahrt zählen auch die Kolumbianer, die der Italien-Rundfa
(rsn) – Vor seiner zweiten Tour de France gibt sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vorsichtig optimistisch. Nachdem er beim Critérium du Dauphiné gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates –
(rsn) – Als letztes der 23 Teams hat nun auch Ineos Grenadiers sein Aufgebot für die am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France bekannt gegeben. Der britische Rennstall, der seit 2019, als
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) – Es hatte sich bereits angedeutet, aber jetzt wurde von den Organisatoren offiziell bestätigt: Auch der Giro-Zweite Isaac Del Toro (UAE – Emirates - XRG) wird am 9. Uli am Start der Tour o
(rsn) – Erstmals bereits 1988 ausgetragen, zählt der Giro d`Italia Women zu den traditionsreichsten Rennen im Frauenkalender. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der aktuell
(rsn) – Bei den letzten Ausgaben der Tour de France konnten die Fahrer nicht nur im Ziel, sondern auch unterwegs an einigen ausgewählten Stellen Bonussekunden sammeln. Zur diesjährigen 112. Ausgab
(rsn) – Mehr als fünf Schweizer bei einer Tour de France gab es zuletzt 2021. Damals waren sechs Eidgenossen am Start des größten Radrennens der Welt. Das ist immer noch weit weg vom Rekordjahr 1
(rsn) – Vom kleinen Zwischenhoch, das 2022 und 2023 gleich sechs österreichische Tour-Starter lieferte – und damit fast so viele wie aus Deutschland – haben sich die Fahrer aus der Alpenrepubli
(rsn) – Jeder Radsportfan kennt die Wertungstrikots und weiß meist auch, was sie symbolisieren. Das Gelbe Trikot geht an den Zeitschnellsten, das Grüne an den Punktbesten, das Gepunktete an den F
(rsn) - Von Lille nach Paris - über 21 Renntage, zwei Ruhetage und 3338 Kilometer - das ist die Tour de France 2025. Mehr als 80 Stunden Rennzeit werden die Fahrer auf ihrem Weg durch Frankreich im
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) - Das Team Red Bull - Bora - hansgrohe wird in einem Sondertrikot zur 112. Tour de France antreten. Zu Ehren der ´Grande Nation´ tauscht der deutsche WorldTour-Rennstall sein normales Trikot f