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07.05.2013 | (rsn) - Für Bradley Wiggins (Sky) bleibt es beim Zeitverlust von 17 Sekunden, die er sich am Dienstag auf der 4. Etappe des Giro d`Italia eingefangen hat. Sein Sky-Team hatte zwar gegen das Jury-Urteil protestiert, da der Tour-Sieger angeblich durch einen Sturz auf den letzten drei Kilometern aufgehalten worden sei.
Dem Widersprach jedoch Hervé Brocque, Vorsitzender der Renn-Jury. „Wiggins hatte bereits drei Kilometer vor dem Ziel Rückstand gehabt. Wir haben das anhand der Transponder erkannt, denn an dem Punkt haben wir alle Zeiten festgehalten. Außerdem haben wir gesehen, wer gestürzt ist", erklärte Brocque.
Deshalb gab die Jury den auf regennassen Straßen gestürzten Fahrern die gleiche Zeit wie Tagessieger Enrico Battaglin, Wiggins hingegen wurde mit 17 Sekunden Rückstand gewertet.
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