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25.04.2013 | (rsn) – Bei der Türkei-Rundfahrt wechseln sich für das belgische Lotto Belisol-Team gute und schlechte Nachrichten ab. Nach einem zweiten und einem dritten Platz an den ersten beiden Tagen gelang André Greipel auf der 4. Etappe der angepeilte Etappensieg – es war sein insgesamt achter bei einer Türkei-Rundfahrt.
Doch der deutsche Sprinter muss seit gestern auf gleich zwei seiner Teamkollegen auskommen. Der Belgier Jonas Van Genechten war in den Massensturz im Finale der 2. Etappe verwickelt und renkte sich dabei das Schlüsselbein aus. Sein Landsmann Olivier Kaisen ging auf der gestrigen Etappe zu Boden und musste an einer tiefen Wunde seines Oberschenkels genäht werden.
Doch auch in reduzierter Besetzung zeigte Lotto Belisol eine starke Vorstellung. Der Australier Adam Hansen fuhr in der großen Ausreißergruppe, wodurch Greipel und der Rest des Teams im Feld abtauchen konnte. „Wir mussten deshalb nicht arbeiten und mir gelang es, in der ersten Gruppe über den letzten Anstieg drüber zu kommen“, erklärte Greipel nach dem Rennen.
„Danach habe ich meine Chance ergriffen und den Sieg eingefahren. Wir schauen jetzt Tag für Tag und wenn es noch einen weiteren Sprint gibt, werde ich es wieder probieren – vielleicht am Sonntag in Istanbul“ sagte der 30-Jährige, der mit seinem fünften Saisonsieg auch seine Führung in der Punktewertung ausbaute.
Lotto-Sportdirektor Jean-Pierre Heynderickx gab bereits die Taktik für die kommenden Tage vor. „Wir sind nur noch zu sechst, weshalb es für uns schwer werden wird, das Rennen zu kontrollieren. Wir werden wohl einfach nur im Feld mitfahren“, erklärte der Belgier, der aber auch noch das neben einem Etappensieg zweite erklärte Ziel im Blick hat: „Wir wollen einen vorderen Platz im Gesamtklassement – und Hansen ist nicht allzu weit von den Top Ten entfernt“, sagte Heynderickx mit Blick auf den 32-Jährigen, der allerdings auf Platz 22 mehr als 1:30 Minuten Rückstand auf den Franzosen Nicolas Edet (hat).
Da sind die Aussichten auf einen zweiten Etappensieg von Greipel doch wesentlich besser.
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