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23.04.2013 | (rsn) – Zu seinem Geburtstag hat sich Tony Martin (Omega Pharma-Quick-Step) kein Geschenk gemacht. Der Zeitfahrweltmeister, der am Dienstag 28 Jahre alt wurde, kam im Prolog zur Tour de Romandie nicht über Platz 16 hinaus – und gab danach selbstkritisch gleich zwei Fehler zu.
„Ich habe am Anfang auf der Flachen zu viel investiert, war ein bisschen übermotiviert und bin übersäuert in den Anstieg gefahren“, schrieb Martin am Abend auf seiner Website. „Ich bin mehr ins Ziel gerobbt als alles andere. Das hatte nichts mit einem kraftvollen Tritt zu tun.“
Die Übermotivation rührte daher, dass der Wahlschweizer auf die kletterstärkeren Konkurrenten „vor dem Berg ein paar Sekunden gut machen“ wollte. Doch der Schuss ging nach hinten los, denn nach 7,45 Kilometern von Le Châble hinauf nach Bruson war Martin 29 Sekunden langsamer als der Brite Christopher Froome (Sky), der einen souveränen Sieg feierte und nun erster Favorit für die Nachfolge seines Teamkollegen Bradley Wiggins ist, der die Tour de Romandie im vergangenen Jahr gewann, diesmal aber mit Blick auf den Giro d’Italia auf seinen Start in der Westschweiz verzichtete.
„Am Ende wäre es besser gewesen, dosierter zu fahren, so ein paar Sekunden liegen zu lassen“, gestand Martin ein. Die Überlegenheit des Briten erkannte der zweifache Zeitfahrweltmeister allerdings neidlos an: „Aber selbst wenn alles optimal gelaufen wäre, hätte ich nichts gegen Froome ausrichten können.“
Auch nach dem missglückten Auftakt glaubt Martin, dass er „in der Gesamtwertung vorne mitmischen kann.“ Vor dem Start hatte der Gesamtzweite von 2011 das Podium als Ziel ausgegeben. „Meine Form ist gut, auch wenn man das heute nicht gesehen hat“, fügte er an.
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