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26.04.2013 | (rsn) – Auf der 2. Etappe der Tour de Romandie musste Christopher Froome (Sky) erstmals Angriffe auf sein Gelbes Trikot abwehren. Konkurrenten wie Robert Kiserlovski (RadioShack-Leopard), Alejandro Valverde (Movistar), Thibaut Pinot (FDJ) oder Pierre Rolland (Europcar) bliesen im 7,5 Kilometer langen Anstieg nach Plange zur Attacke und brachten den Briten und sein Team gut 20 Kilometer vor dem Ziel mächtig ins Schwitzen.
Nachdem Sky erfolgreich die drei Ausreißer Johnny Hoogerland (Vacansoleil-DCM), Marcus Burghardt (BMC) und Matthias Brandle (IAM) gejagt hatte, konnte das Gelbe Trikot am letzten Berg des Tages zunächst noch auf den Australier Richie Porte und den Spanier David Lopez bauen.. Doch schließlich war Froome isoliert und musste selbst alle Angriff parieren.
„Natürlich habe ich am letzten Anstieg den Druck gespürt, aber ich hoffe, dass es allen anderen auch so ging“, erklärte der 27-Jährige nach dem Rennen. In der Abfahrt zum Ziel in Granges / Grenchen fand das Feld dann wieder zusammen, aber Froome bekam schon einen ersten Eindruck von dem, was an den nächsten Tagen auf ihn und sein Team zukommen wird.
„Das Finale war sehr schwer und der letzte Berg war wohl etwas schwer als erwartet. Manchmal kann man sich nicht auf das Roadbook verlassen. Die Schweizer Berge sind nie einfach“, kommentierte Sky-Sportdirektor Servais Knaven die Etappe.
Von den Attacken der Konkurrenten war der Niederländer allerdings nicht überrascht. „Natürlich waren wir auf Attacken vorbereitet. Und natürlich haben unsere Gegner alles versucht, um es für uns schwer zu machen. Wäre ich an ihrer Stelle, würde ich das Gleiche tun. Und heute war ein guter Tag, um etwas zu versuchen – so ist Radrennen ”, fügte Knaven an.
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