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01.04.2013 | (rsn) – Eine Top-Ten-Platzierung war das Ziel – und das hat John Degenkolb (Argos-Shimano) bei der 97. Flandern-Rundfahrt erreicht. Neunter wurde der Erfurter beim Frühjahrsklassiker nach 256,5 Kilometern von Brügge nach Oudenaarde und war danach zufriedener „als hätte ich in vorangegangenen Rennen einen Treffer gelandet. Immerhin ist Flandern eines der Monumente im Radsport“, erklärte Degenkolb am Sonntag Abend auf seiner Website.
Der 24-Jährige konnte zwar wie alle anderen auch die entscheidenden Attacken von Fabian Cancellara (RadioShack-Leopard) am Kwaremont und Paterberg nicht mitgehen. Doch Degenkolb, der zuvor schon eine sehr aufmerksame Vorstellung gezeigt hatte, erreichte mit der ersten größeren Verfolgergruppe hinter Cancellara, Peter Sagan ( Cannondale) und Jurgen Roelandts (Lotto Belisol) die Zielgerade in Oudenaarde.
„Platz vier wäre zwar möglich gewesen. Aber ich war im Sprint doch ziemlich angeknockt. Alles in allem bin ich zufrieden. Wenn man bedenkt, dass in den letzten Rennen schon bei 160 Kilometern der Mann mit dem Hammer kam und ich jetzt quasi erst am Kwaremont Probleme hatte, stimmt mich meine Leistung optimistisch“, sagte Degenkolb, der für das kommende Wochenende viel Selbstvertrauen getankt hat. „Ich habe den Zenit meiner Form noch nicht erreicht. Ich werde mich jetzt voll auf meine Erholung konzentrieren und dann freue ich mich auf mein Lieblingsrennen - Paris-Roubaix“, fügte er an.
Da könnte dann dann noch mehr als Rang neun möglich sein. wie der Argos-Kapitän andeutete: „Jetzt habe ich meinen Motor wieder freigefahren. Endlich saß ich mal wieder sechs Stunden im Sattel. Das hat mir ja durch den Ausstieg bei Tirreno gefehlt. Wenn alles gut geht, werde ich den Effekt nächste Woche bei Roubaix spüren.“
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